ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* [von 1464] ... Der Schnee fiel so stark zwischen dem neuen Jahre und Lichtmeß, daß die Fuhrleute ihre Pferde abspannten, und die Wägen auf den Straßen stehen lassen mußten. * Mühlich, Andreas; Hahn, G. (1817): Chronik der Stadt Schweinfurt.
Hisklid 2
| 30279 | 1464-01 | Швайнфурт
| snow & shortterm | ![]() | |
* 1125 Ist ein fast kalter Winter gewesen u. viel Schnee gelegen, daß viel armes Volk allenthalben auf den Wegen erfroren ist, auch seind die Fische in den Weihern erstickt, von des dicken Eis wegen. Auch sind die Ael kälthalben aus dem Wasser auskrochen und haben sich in den Heustöck verborgen, aber nichts destweniger auch daselbst erfroren und nach Winter vergangen sind die abgestorbenen Menschen erstunken und ein grosses Sterbens gemacht. * | 14918 | 1124 | Мюнхен
| death | ![]() | |
* 1490 Item cecidit nix tam densa usque ad mensuram vini, quod nex equites, nec vectores poterant peragrare. [Der Schnee viel bis zur Höhe eines Weinstockes, daß weder die Reiter noch die Träger vorwärts kommen konnten.][St Peter Chr II 444] * | 34354 | 1489 | Мюнхен
| snow depth degree | ![]() | |
* 1292 Der Winter war mäßig bis zur Reinigung [02.02.] hin, nachher kam starke Kälte, so daß der Rhein bei Breisach zu beiden Seiten der Bröcke gefroren war, und man denselben auf Pferden und Karren überschritt. Die Bürger gaben zehn Pfund zum Spalten des Eises, damit die Schiffe passiren konnten. Die Störche kamen nicht auf Petri Stuhlfeier [22.02.], sondern erst um Gregorii [12.03.] kamen einzelne nach Kolmar, viele waren durch den Frost umgekommen. Das Korn war theuer. * Wattenbach, W. (Hg.) (1940): Annalen und Chronik von Kolmar. Die kleineren und größeren Jahrbücher von Kolmar. Die Jahrbücher von Basel.
Hisklid 2
| 21077 | 1292-02-03 | Rhein
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* Anno 1465. die Nacht/ nach S. Elisabeht/ hat sich ein sehr heff=tiger Nord=Wind erhoben/ dadurch die Weissel so groß geworden/ daß sie alle Gebäw bey S. Barbaren auf den Langen Garten niedergeris=sen/ das Bollwerck vor der Mün=de zerschlagen/ der Schweden Schiff in 35000. Marck wehrt/ oh=ne die Gütter/ so darin waren zer=stossen/ und endlich in drey örteren außgerissen ist/ und ist dergleichen grosses Gewässer so lange Dantzig gestanden/ nie gewesen.* Curicke, Reinhold (1687): Der Stadt Danzig Historische Beschreibung WORINNEN Von dero Uhrsprung/ Situation, Regierungs=Art/ geführten Kriegen/ Religions- und Kirchen=Wesen ausführlich gehandelt wird.-
Hisklid 2
| 852290 | 1465-11-19 | Гданьск
| storm & ships | ![]() | |
* Dieses 1432 Jars war so ein kalter Winter, daß 46 große Schnee aufeinander fielen, deßwegen allenthalben grossse Not war und schier niemand zu den andern wandlen möchte, die Bäch und Wasser alle erfroren, daß man alhir nimmer mocht mahlen kundte, deßweg war hir auß gen Bobingen auf Schlitten 400 Schaf Roggen zu mahlen grfürret und jedem Bürger dieser Satt ain Metzen Mehl umb 32 d gegeben, galt dieser Zeit ain Schaf Korn 6 Pfund, ain Schaf Gerstin 4 Pfund, ain Schaf Haber 3 Pfund, ain Metzen Erbris 9 Groschen. * Siedeler, Jörg: Chronik von Jörg Siedeler 1055 bis 1619.
Hisklid 2
| 852900 | 1431 | Аугсбург
| by foot & with restrictions | ![]() | |
* 1442. In diesem Jahr war so ein grimmiger Winter und Kälte, dergleichen keinem Menschen nicht gedacht und sind wohl 36 Schnee über einander gefallen. Der Schnee war so rührig, daß keine Bahnvorhanden und man weder zu Roß noch zu Fuß wandern konnte. Alle Mühlen efroren, daß man das Kron in Mörsern zerstoßen mußte. * Pol, Nicolaus; Busching, Joh. Gustavg.) (1813): Jahrbücher der Stadt Breslau v. Nikolaus Pol
Hisklid 2
| 852359 | 1441 | Вроцлав
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* Tunc post illam longissimam et asperrimam hiemem, qua Galliarum maximi fluvii Rodanus, Ligeris, et Rhenus, et Germaniae Alba, Viscla et Danubius, in Italia etiam Tiberis et rex fluviorum Eridanus, gelu et frigore concreti, navibus invii, hominibus, equis, asinis et plaustris visi sunt similes terrae pervii, tanta longo sereno siccitas subsecuta erat, ut negatis nimia ariditate pecori pascuis, vitio aeris arentibus arvis et morientibus per omnes agros herbis, trepidarent late uno timore multarum regionum populi, timentes ne rediret illud grave saeculum, quando in servum venditio Ioseph a fratribus prae inopia famis in Aegyptum venientibus, eadem Aegyptus se vendidit Pharaoni.
Nostris temporibus stupendo miraculo, uno eodemque brevi momento vir sanctus et orationem terminavit, et Deus caelum concussit, turbinem ventorum movit, pluvias adduxit, magnaque inundantia terram diu aridiam uberrime satiavit. [Nach diesem äußerst langen und äußerst strengen Winter [1076/1077], in dem die meisten Flüsse Galliens, [nämlich] die Rhone, die Loire und der Rhein, und Germaniens, [nämlich] die Elbe, die Weichsel (?) und die Donau, in Italien auch der Tiber und der König der Flüsse der Eridanus durch Frost und Kälte zugefroren waren, schienen sie für Schiffe undurchdringbar, für Menschen, Pferde, Esel und Lastkarren aber gleich der Erde begehbar; eine so große Trockenheit mit langezeit heiterem Himmel war [dann] gefolgt, sodaß, weil die Weiden für das Vieh durch die sehr große Trockenheit versagten wurden, als durch den Fehler der Luft die Ackerländer vertrockneten und die Pflanzen auf allen Äckern abstarben, die Menschen sich weit und breit nur durch die eine Befürchtung aller Regionen ängstigten, indem sie befürchteten, daß jenes schwere Jahrhundert zurückkehren könnte, als Josef beim Sklavenverkauf von den Brüdern, die wegen der Hungersnot nach Ägypten kamen, bald sich als Ägypter dem Pharao verkaufte. In unseren Zeiten beendete ein heiliger Mann durch ein zu bestaunendes Wunderzeichen seine Rede und in demselben kurzen Moment erschütterte Gott den Himmel, bewegte einen Wirbel der Winde, führte Regenschauer herbei und eine Große Überschwemmung sättigte auf ergiebigste Weise das lange Zeit trockene Land.] * o.A. (1856): Vita Theoderici Abbatis Andaginensis
Hisklid 2
| 13795 | 1076 | Rhein
| able to take weight & rivers | ![]() | |
* 1426 fiel ein so kalter Winter ein, daß man auf d. Ostsee v. Danzig nach Lübek u. d. Dänemakr nach Meklenburg über Eis reiste. [Kants phys. Geog. f. a. 212] * | 26681 | 1426 | Baltic Sea
| able to take weight & coast | ![]() | |
* Anno 1456. fiel ein so starcker Winter ein/ daß auch die See gefroren gewesen/ denn man hat von Hela bis Dantzig über das See Eyß mit Schlitten fahren können/ im selben Winter sind viele Bauren erfroren/ wenn sie nach der Stadt gefahren sind. * Hartwich, A. (1723): Hrn. Abraham Hartwichs, weyland Pastoris zu Bährenhof im Marjenburgischen Werder, Geographisch-historische Landes-Beschreibung derer dreyen im pohlnischen Preußen liegenden Werdern als des Dantziger-, Elbing- und Marienburgischen: ... alles aus bewährten Scribenten- wie auch aus Kirchen-Büchern und andern bisher ungedruckten Documentis und der selbsteigenen Erfahrung getreulich aufgesetzet ; nach dem Tode des Autoris aber aus dessen eigenhändigen Manuscripto herausgegeben und mit einer neuen und accuraten Land-Carte versehen.
Hisklid 2
| 852884 | 1455 | Baltic Sea
| sled & traffic enabled | ![]() | |
* [...] her vorbraute das lant und furte von dannen gefangen II mensche, und hette ir wol mehe gefangen, szunder der snee was so thiff, das her sy nicht von dannen brengen mochte. [...] * HIRSCH, Theodor; STREHLKE, Ernst Gottfried Wilhelm; TÖPPEN, Max (Hrsg.)HIRSCH, Theodor; STREHLKE, Ernst Gottfried Wilhelm; TÖPPEN, Max (Hrsg.): Die Königsberger Chroniken aus der Zeit des Herzogs Albrecht, Die Chronik des Johannes Freiberg, Die Chronik des Balthasar Gans, Die Chronik von Christoph Jan, Königsberger Notizen aus der Danziger Chronik des Albert Kattenhöfer, Die Jüngere Hochmeisterchronik, Paul Pole`s Preussische Chronik, Paul Pole`s Preussische Chronik : Beilage III. Die Friedensverhandlungen auf der Nehrung 1465, Liborius Naker`s Tagebuch über den Kriegszug des Hochmeisters Johann von
Tiefen gegen die Türken im Jahre 1497, Aufzeichnungen zur Geschichte des letzten Hochmeisters, des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, von verschiedenen Verfassern, Fortsetzung der Danziger Chroniken.- Christoph Beyers des ältern Danziger Chronik, [Bernt Stegmann`s] Hanseatische Chronik, Bernt Stegmann's Chronik vom Aufruhr 1525, Zwei Fragmente der Reimchronik Wigand's von Marburg, Fragment A, Die Danziger Chroniken, Beilage II. Zur geschichte des Kogge`schen
Aufruhrs in Danzig 1456-1457, Ein lied vom Koggen aufruhr a 1456, Jacob Lubbe`s Familienchronik, Caspar Weinreichs
Danziger Chronik Beilage II, Aus niederdeutschen Chroniken, Aus der Fortsetzung von Detmars Lübischer Chronik in der Hamburger Handschrift.
Aus der Chronik des sog. Rufus, Die aeltere Hochmeisterchronik.
Hisklid 2
| 24275 | 1375 | Europa
| snow depth degree | ![]() | |
*1306 Anno dni MCCCVI In dem vurßiair vervroir etter der Rijn ind der Meyn vur Franckfurt. Dat yss Brach vp vnser lieuer vrauwen dach Lichtmiss vnd dede groissen schaden an der Stat ind an der Brucken tzo Franckort. Auch quam asso villyss vp den vurß dach vur die Stat Coellen dat idt.y. Torne neder dreyff dat sij neder vielen. Ind dae entuffchen erdranck manich mynsch junck ind alt. Auch was dat selue iair vyff duyr tzyt ind kalt.* : Coelle..(1306-1443)
Hisklid 2
| 21633 | 1306-02-02 | Франкфурт-на-Майне
| ice floes & rivers | ![]() | |
* Von dem kalten winter. Do man zalte 1408 uf den ahten tag noch winnahten do was der kalte winter, und der vieng an zuo sant Martius tag, und wete uncze in den aberellen grosse grimme keltin, on underliben und was also kalt, daz die söde alle überfrurent. Und was der Rin also herte gefroren und auch der Bodense, daz man mit 30 omen wines über se oder über Rin fuor, wo man wolte; und gefror der win in den kelren in den vassen. Un do es geriet entfrieren, do zerbrach das merteil alle die brucken, die uf dem Rin worent, von dem ysmarren. * Bernoulli, August (1888): Die älteste deutsche Chronik von Colmar.
Hisklid 2
| 25789 | 1407 | Rhein
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* Anno 1426. war ein so harter ungewöhnlicher Winter/ daß man von Danzig auß Preussen/ biß gen Lübeck auf dem See=Eyse hat reiten können.* Curicke, Reinhold (1687): Der Stadt Danzig Historische Beschreibung WORINNEN Von dero Uhrsprung/ Situation, Regierungs=Art/ geführten Kriegen/ Religions- und Kirchen=Wesen ausführlich gehandelt wird.-
Hisklid 2
| 26683 | 1426 | Baltic Sea
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* Jahrit 2 1/2 Monaten dauert nun die regenlose Zeit, die schon zum Teil recht schwere wirtschaftliche Verluste im Gefolge gehabt hat. Aber auch in früheren Jahrhunderten ist es schon ähnlich und schlimmer gewesen. Nach einer im Barmer Tageblatt veröffentlichten Wettergeschichte, die alten Chroniken entnommen ist, zunächst mehr lokalen Charakter trägt, aber offensichtlich abnorme Zustände ganz Mitteleuropas wiederspiegelt, war es im 11. Jahrhundert, 1032, sehr heiß: "wenn man ein Ei in den Sand geleget, hat es alsbald gesotten". 12. Jahrhundert, 1113, ist ein so heißer Sommer verzeichnet, daß "Wälder und Städte angezündet worden"; Heu, Gerste, Hager verdorrten gänzlich. 1137 trockneten alle schifbaren Flüsse aus, so übergroß war die Hitze. 1153 desgleichen. 14. Jahrhundert, 1301 ist es so heiß, daß alles verdorrt und eine Hungersnot über sämtliche deutsche Lande hereinbricht, die drei Jahre währte, sodaß Getreide aus Sizilien geholt werden muß. 1314: Viele Städte und Dörfer sind ausgestorben. 15. Jahrhundert, 1413 ist ein so heißer Sommer, daß die Leute Wasser nur für bare Münze erkaufen können. 1447 ist es so enorm heiß, daß die Waldungen um Borna, Rochlitz, Grimma usw. drei Monate lang brennen (d.h. die Waldbrände erstrecken sich über drei Monate). 1472 blühen Lichtmeß die Bäume, es folgt ein heißer Sommer, von Pfingsten an regnet es 12 Wochen nicht, Brunnen und alle Bäche trocknen aus, die Leute laufen meilenweit nach Borna, um Wasser zu kaufen; Wald- und Dorfbrände, die wegen Wassermangels nicht gelöscht werden können; Wasser ist teurer als Wein. 1473 bis 1479 große anhaltende Dürre, allgemeine Notlage. 16. Jahrhundert, 1534 heiß und dürr; Waldbrände, die großen Flüsse kann man durchwaten. 1580 großer Wassermangel, es regnet nicht von Anfang September bis Ende Dezember, fast alle Mühlen stehen still. 18. Jahrhundert, 1746 ein sehr heißer Sommer, Wassernot. * : "Große Hitze in früheren Jahrhunderten."
Hisklid 2
| 852762 | 1153-06 | Кобленц
| ship & traffic impossible | ![]() | |
* 1323 ist an der Ostsee ein so großer Winter gewsen, daß die See zwischen Dänemark und Pommern mit starkem Eise ist belegt worden. Und haben die Leute über Eis aus diesen Landen nach Dänemark kommen können, und sind Hütten auf das Eis gebaut, darin man Vitalien und Getränke zu Kaufe gehabt. Und das harte Eis hat zehn Wochen gewährt. Dies scheint schier unglaublich zu sein, daß die See sollte zufrieren. Aber es ist allenthalben in den Städten und Klöstern so oft aufgezeichnet, daß man's nicht wohl nicht glauben kann. - Das geschah in dem Monat, der da ist geheißen der Hornung.[siehe auch 02200-29] * Besch, Rudolf: Strenge Winter in alter Zeit. Witterungsgeschichtliches aus Pommern
Hisklid 2
| 22218 | 1323-02-01 | Baltic Sea
| temperature level | ![]() | |
* Anno 1497 vridages vor sunte Mattheus dag, do waß so groth ein storm, dath dar vele schepe vorgingen mit manne mit alle. Dat gingen alle de bruggen entwey, de vor dem Sunde wehren, dat meiste beel. Do vordranck Hanß Smede mit all sinem volck. - "Dat water was so grot, dath de vehrbote stunden in der vehrstraten." * : Stralsund
Hisklid 2
| 35592 | 1497-09-16 | Штральзунд
| Штормовой прилив | ![]() | |
* Ipsis diebus in Italia quidam lacus, quos Iulius quondam Caesar quadrato lapide, perpetuo ut putabatur opere, fertur obstruxisse, nimia aquarum inundatione effracti, Narniam flumen Tiberimque ultra modum exundare fecere, subitaque illuvione multa aedificia, ipse pons Narniensis dirutus, multique mortales absumpti sunt. [Man sagt, daß in den selben Tagen in Italien einige Seen [= Stauseen], die Iulius Caesar einst mit viereckigem Stein, wie man glaubte, durch beständige Arbeit versperrt habe, durch eine sehr große Überschwemmung der Gewässer gebrochen worden sind, [weil] es geschah, daß der Fluß Narnia und der Tiber über das Maß hinaus hervorströmten, und durch die plötzliche Überschwemmung sind viele Gebäude, selbst die Brücke Narniensis zerstört, und viele Sterbliche getötet worden.] * o.A. (1844): Herimanni Augiensis chronicon.
Hisklid 2
| 603832 | 1053-02-01 | Tevere
| затопление; & damage to... | ![]() | |
* Hoc anno hiems extitit asperrima, ita ut omnes fere per Angliam pontes glacie frangerentur. [In diesem Jahr zeigte sich der Winter äußerst streng, so daß beinahe alle Brücken in Anglia durch das Eis zerbrochen wurden.] * : Mariani Scotti Chr. in MGH SS 5 und SS 13
Hisklid 2
| 852310 | 1114 | Вустер
| bridge & traffic impossible | ![]() | |
* Ein weit härterer Winter ist gewesen Anno 1459. denn fast die gantze Oost=See ist damahls gefroren gewesen/ angemerckt man nicht allein von Hela bis Dantzig ohne Gefahr über See Eyß gehen und fahren können/ sondern offtbelobter Casp. Schütz schreibet/ daß man aus Dännemarck über Eyß in die Wendischne Städte: Lübeck/ Wißmar/ Rostock und Strahlsund/ hat fahren können: desgleichen aus Leifland von Revel und andern Städten/ zog man über Eyß nach Dännemarck und Schweden. Zu der Zeit haben Menschen und Vieh auf dem Lande grossen Schaden gelitten/ und die Bäume nebst dem Getreyde ist alles erfroren.* Hartwich, A. (1723): Hrn. Abraham Hartwichs, weyland Pastoris zu Bährenhof im Marjenburgischen Werder, Geographisch-historische Landes-Beschreibung derer dreyen im pohlnischen Preußen liegenden Werdern als des Dantziger-, Elbing- und Marienburgischen: ... alles aus bewährten Scribenten- wie auch aus Kirchen-Büchern und andern bisher ungedruckten Documentis und der selbsteigenen Erfahrung getreulich aufgesetzet ; nach dem Tode des Autoris aber aus dessen eigenhändigen Manuscripto herausgegeben und mit einer neuen und accuraten Land-Carte versehen.
Hisklid 2
| 29733 | 1458 | Baltic Sea
| able to take weight & coast | ![]() |