ID | Period | Position | Coding | License | ||
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1623 diesen Sommer sind die Schweine sehr crepirt, weil sie viel zwyfaltier Raupen gefressen. Auch ist die Ruhr stark unter die Leute kommen und derselben eine ziemliche Menge weggenommen;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295704 | 1623-06 | Burgbernheim
| vermin | ![]() | |
1442 war ein so grausamer kalter Winter, daß 37 Schnee auf einander gefallen, das Mahl Werk war sehr theuer, die Fütterung gieng sehr zusammen, das Vieh war gar wohlfeil und wurde mager abgeschlacht, einige jagten gar dasselbe in die Wälder und ließen es von Wölfen verzehren;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295382 | 1441 | Burgbernheim
| temperature level | ![]() | |
Anno 1502 ist eine große Pest in manhen Ländern wie auch bei uns gewesen;
Anno 1503 kam eine schröckliche Pestilenz, daran unzehl. Menschen, gestorben, fieng sich an mit Schuppen und Bauchfluß. Auch gieng eine Seuche herum, so viel Leute unsinnig wurden; Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295427 | 1502 | Burgbernheim
| illnesses | ![]() | |
1602 den 21. April ist eine solche Kälte eingefallen, daß nicht nur der Weinstock, sondern auch die Nußbäume,ja gar an etl. Orten die Eichen erfrohren seyn, welches bei Mannsgedenken nicht geschehen. Den 27. Mai war ungestümm Wetter, welches auch viel Schaden gethan, und den 2. Juli war ein stark Kieselwetter, welches hier und in der Nachbarschaft Früchte und Fentster erschlagen. Desgleichen geschah den 3. Juli, da gieng das Getrayd gar drauf, indem es Aeste von den Bäumen geschlagen;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295627 | 1602-05-27 | Burgbernheim
| wind force | ![]() | |
1688 fiel große Brod Theurung ein und die Güter wurden wohlfeil;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295720 | 1688-01 | Burgbernheim
| price level & bread | ![]() | |
1623 diesen Sommer sind die Schweine sehr crepirt, weil sie viel zwyfaltier Raupen gefressen. Auch ist die Ruhr stark unter die Leute kommen und derselben eine ziemliche Menge weggenommen;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 341883 | 1623-06 | Burgbernheim
| death & swine | ![]() | |
Der Herbst war anfangs ganz trocken, und stellte sich erst Ende Novemer 1835 etwas Regen ein, weswegen das Saamgetraid zu lange Zeit trocken im Boden gelegen ist. Der Winter hat sogleich streng begonnen, indem schon am 6. November Schnee und einige Tage darauf noch stärkerer eingefallen ist und sich grimmige Kälte zeigte, desgleichen am 10. Dezember, worauf abermals heftige Kälte erfolgte, gegen Ende dieses Monats trat jedoch etwas gelindere Witterung ein.
Der Monat Januar war abwechselnd, bald kalt und wieder gelind, Februar Anfangs kalt mit Schnee, am Ende gelind und Thauwetter bis zum 28ten, wo sich wieder Schnee einstellte. In den Frühlingsmonaten war die Witterung sehr abwechselnd, bald sehr warm, bald wieder sehr kalt und stürmisch, so daß es vom 26. auf den 27. Mai noch starkes Eis gefroren hat. Die Sommermonate waren anfänglich regnerisch und kalt, dann abwechselnd wiede sehr heiß - meist trocken - und war der wenige Regen zur erwünschten Zeit für den hiesigen starken Boden, blos durch Gewitter entstanden, nicht hinreichend zur ergiebigern Befruchtung; zu Ende des Sommers hat sich erst bedeutender Regen abwechselnd eingestellt. Burgbernheim: Jahrbuch des Marktes Burgbernhim für den Jahrgang 1835/36
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295843 | 1836-06 | Burgbernheim
| temperature level | ![]() | |
1730 den 4. Juli zu Nachts um 10 Uhr ist ein erschrecklich Donnerwetter entstanden, wobey unsere schöne Feldfrüchte überall erschröcklich zerschlagen und anderweit unerhörter Schaden verursacht worden, worbey man wahrgenommen, daß dieser Wetterschlag 10 Meilen lang und 7 Meilen breit verspüret worden. Das allermerkwürdigste war, daß der Haber, der schon lange und geschoßet gewesen und totaliter niedergeschlagen gewesen und auf welchen die Schloßen fast 8 Tag gelegen, ehe sie zerschmolzen, wieder jedermanns hoffen von neuem von den Wurzeln aufgewachsen und noch ein schöner Haber daraus worden, welcher auch bei guter, warmer trockener Herbstzeit glücklich eingeerndet worden;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295729 | 1730-09 | Burgbernheim
| grain & harvest quantity | ![]() | |
1641 an Jacobi Abend fiel eine solche Kält ein, daß es Eis gefroren, welches bei Mannsgedenken nicht geschehen
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295711 | 1641-07-25 | Burgbernheim
| ice formation | ![]() | |
1622 war eine nasse und schlechte Erndte, wenig Wein, Kraut aber genug;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295700 | 1622-01 | Burgbernheim
| plants & harvest quantity | ![]() | |
1584 wuchs auch viel und gute Wein, galt das Fuder 6 biß 8 fl., der Eymer 1/2 Fl. Am Neujahrstag war ein stark Donnerwetter mit vielen Blitzen und hat in Orten einzuschlagen. Es fieng auch wieder die Pest an zu grassieren;
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Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295612 | 1584-01 | Burgbernheim
| wine & harvest quantity | ![]() | |
Die Beobachtung der Witterung, ist blos im Allgemeinen geschehe, indem eine genaue Aufzeichung noch nicht eingerichtet und vollzogen worden, waserst in Zukunft näher beobachtet und aufgezeichnet werden wird. Nach dieser allgemeinen Beobachtung war die Witterung im Herbst vom 1. October 1833 an gegen 2 Monat anhaltend trocken, von dieser Zeit ist nasse und stürmische Witterung eingetreten.
Der Winter war fast durchgehend gelind, gegen die Mitte trüb, mitunter stürmisch - doch zuletzt trocken. Der Frühling dagegen ist auch in hiesger Gegend schön mit hellen Tagen eingetreten und hat eine gedeihlich Witterung, besonders wegen der Winterfrüchte, welche durch Trockene im Herbst gelitten haben, erwarten lassen. Allein das Rauhe am Ende des Monats März und des ganze Aprils verschlimmerten die Aussicht, welche sich jedoch bey wiederkehrender Wärme nochmals erhoben hat. Des Sommers angehaltene Hitze und Trockene war empfindlich. Der Wind war im Herbst aus Osten und Westen, besonders aus letzterer Himmelsgegend vorherrschend. Im Frühling und Sommer ist die Beobachtung nicht so genau gemacht worden, doch kann für letzteres immer mehr der Westwind als der häufigste angedeutet werden. Die Barometer und Thermometer zeigten theils richt, theils variete der Stand hierwegen. [...]Die Erndte kann nur al mitelmäßig angegeben werden indem die meist ungünste Witterung nachtheilig einwirkte. Die hiesige Feldmarkung enthält: 2166 3/4 Morg. rhein. Maas Aecker, 4 1/8 Morg. rhein Maas Weinberg, 225 Tagwerk rhein Maas Gärten, 415 Tagwerk rhein Maas Wiesen. der Wald ist auf 1845. Morgen rhein. jetzt 2700 Morgen bayeris. Maas vermessen, und an Oedungen sind ongefehr 100 Morgen vorhanden, als Weiher kann nur ein Tagwerk angegeben werden. Diese Grundstücke gewährten an Ertrag in diesem Verwaltungs-Jahr: a) aus 15 Morg. mit Waiz, 117 Schfl - Mz. b) aus 80 Morg. mit Korn, 373 Schfl. 3 Mz. c) aus 543 Morg. mit Dinkel 3262 Schfl 4 Mz. d) aus 533 Morg. mit Haber 2487 Schfl. 2 Mz. e aus 54 Morg. mit Gerste, 216 Schfl - Mz. f aus 35 Morg. Hülsenfrüchte, 66 Schfl - Mz. g) aus 68 Morg. Erdäpfel 700 Schfl. -Mz. h) aus 27 Morg. Hopfen 20 Centner i) aus 4 1/2 Morg. Weinberg, 29 bayer. Eimer k) aus 12 Morgen Flachs 2 Centner. l) aus 50 Morg. Klee 500 Centner. m aus 50 Morg. Kraut u. Rüben 50.000 Stück. n) aus 699 Morg. Brach. o) aus 225 Tagwerk Gargen mit Grasgarten, welche 150 fl an Obst und 800 Centner Heu und Grummet ertrugen p) aus 415 Tagwerk Wiesen 16600 Centner Heu und Grummet. q) aus 1845 Morgen Waldung, meist Niederwaldung ongefehr drey drey Viertel nach einem 34jährigen Umtrieb und Hochwald ongefehr ein Viertel zu einem 80- bis 100jährigen Umtrieb, meist zu Bauholz, [...] Markt Burgbernheim
: Jahrbuch des Marktes Burgbernheim - Bd 1. 1833/34
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295747 | 1834-10 | Burgbernheim
| longterm | ![]() | |
[...] Es folgte darauf (1684) ein sehr dürrer Sommer, dergleichen bei Mannsgedenken nicht gewesen, darauf Futter und Getraidt verdorben. Die Grasmägde trugen Baumblätter zur Fütterung vom Wald heim und das magere Vieh wurde in großer Menge geschlachtet, viele Leute mußten das Vieh gar abschaffen;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295719 | 1684-06 | Burgbernheim
| longterm | ![]() | |
Die Beobachtung der Witterung, ist blos im Allgemeinen geschehe, indem eine genaue Aufzeichung noch nicht eingerichtet und vollzogen worden, waserst in Zukunft näher beobachtet und aufgezeichnet werden wird. Nach dieser allgemeinen Beobachtung war die Witterung im Herbst vom 1. October 1833 an gegen 2 Monat anhaltend trocken, von dieser Zeit ist nasse und stürmische Witterung eingetreten.
Der Winter war fast durchgehend gelind, gegen die Mitte trüb, mitunter stürmisch - doch zuletzt trocken. Der Frühling dagegen ist auch in hiesger Gegend schön mit hellen Tagen eingetreten und hat eine gedeihlich Witterung, besonders wegen der Winterfrüchte, welche durch Trockene im Herbst gelitten haben, erwarten lassen. Allein das Rauhe am Ende des Monats März und des ganze Aprils verschlimmerten die Aussicht, welche sich jedoch bey wiederkehrender Wärme nochmals erhoben hat. Des Sommers angehaltene Hitze und Trockene war empfindlich. Der Wind war im Herbst aus Osten und Westen, besonders aus letzterer Himmelsgegend vorherrschend. Im Frühling und Sommer ist die Beobachtung nicht so genau gemacht worden, doch kann für letzteres immer mehr der Westwind als der häufigste angedeutet werden. Die Barometer und Thermometer zeigten theils richt, theils variete der Stand hierwegen. [...]Die Erndte kann nur al mitelmäßig angegeben werden indem die meist ungünste Witterung nachtheilig einwirkte. Die hiesige Feldmarkung enthält: 2166 3/4 Morg. rhein. Maas Aecker, 4 1/8 Morg. rhein Maas Weinberg, 225 Tagwerk rhein Maas Gärten, 415 Tagwerk rhein Maas Wiesen. der Wald ist auf 1845. Morgen rhein. jetzt 2700 Morgen bayeris. Maas vermessen, und an Oedungen sind ongefehr 100 Morgen vorhanden, als Weiher kann nur ein Tagwerk angegeben werden. Diese Grundstücke gewährten an Ertrag in diesem Verwaltungs-Jahr: a) aus 15 Morg. mit Waiz, 117 Schfl - Mz. b) aus 80 Morg. mit Korn, 373 Schfl. 3 Mz. c) aus 543 Morg. mit Dinkel 3262 Schfl 4 Mz. d) aus 533 Morg. mit Haber 2487 Schfl. 2 Mz. e aus 54 Morg. mit Gerste, 216 Schfl - Mz. f aus 35 Morg. Hülsenfrüchte, 66 Schfl - Mz. g) aus 68 Morg. Erdäpfel 700 Schfl. -Mz. h) aus 27 Morg. Hopfen 20 Centner i) aus 4 1/2 Morg. Weinberg, 29 bayer. Eimer k) aus 12 Morgen Flachs 2 Centner. l) aus 50 Morg. Klee 500 Centner. m aus 50 Morg. Kraut u. Rüben 50.000 Stück. n) aus 699 Morg. Brach. o) aus 225 Tagwerk Gargen mit Grasgarten, welche 150 fl an Obst und 800 Centner Heu und Grummet ertrugen p) aus 415 Tagwerk Wiesen 16600 Centner Heu und Grummet. q) aus 1845 Morgen Waldung, meist Niederwaldung ongefehr drey drey Viertel nach einem 34jährigen Umtrieb und Hochwald ongefehr ein Viertel zu einem 80- bis 100jährigen Umtrieb, meist zu Bauholz, [...] Markt Burgbernheim
: Jahrbuch des Marktes Burgbernheim - Bd 1. 1833/34
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295756 | 1834-06 | Burgbernheim
| temperature level | ![]() | |
1616 es war dieß Jahr ein dürrer Sommer und fehlte an Mahlwasser, Mäuse und Heuschrecken gabs viel, die Schaden thäten, auch sind verderblich Wetter gewesen, im Herbst ist alles erfrohren und alles theuer worden, auch Ruhr und Fieber überall grassiret. Deßgleichen Anno 1617 war wieder ein dürrer Sommer, viel Mäus und Heuschrecken haben großen Schaden gethan;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295681 | 1616 | Burgbernheim
| locusts | ![]() | |
1616 es war dieß Jahr ein dürrer Sommer und fehlte an Mahlwasser, Mäuse und Heuschrecken gabs viel, die Schaden thäten, auch sind verderblich Wetter gewesen, im Herbst ist alles erfrohren und alles theuer worden, auch Ruhr und Fieber überall grassiret. Deßgleichen Anno 1617 war wieder ein dürrer Sommer, viel Mäus und Heuschrecken haben großen Schaden gethan;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295686 | 1616 | Burgbernheim
| price level & kind of goods & plants | ![]() | |
1479 und 80 waren solche guten Weinjahre, daß man das edle getränk nicht einfassen konnte;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295417 | 1479 | Burgbernheim
| wine & harvest quantity | ![]() | |
1128 grassierte das Rothlauf gewaltig, welches man das h. Feuer nannte, davon die Leute an ihren Gliedern Kohl Schwarz wurden und viel dahin sturben, viele sowohl hier als anderweit liefen Wallfahrten, folte ein harter Winter und Theurung darauf, daß viel Menschen und Vieh crepirten;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295242 | 1128 | Burgbernheim
| illnesses | ![]() | |
1740 die Thomä von dem 18. December an biß den 20. zu Nachts um 11 Uhr ist allhier ein solcher Sturmwind gewesen und dabei sehr großes Gewäßer, daß man gemeinet, der Wind würde alle Häuser umstürzen, wie denn auch etliche alte Scheunen allhier und 1 zu hochbach des Pfeifers eingerissen worden
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295738 | 1740-12-18 | Burgbernheim
| longterm | ![]() | |
1556 hat es 8 Tag nach Epiphenius um Mitternacht geblizt und gedonnert, auch an etlichen Orten das Wetter eingeschlagen. In diesem Jahr war so kalter Winter, daß die Bronnen und alle Wasser zugefroren;
Nörr, P. C. : Chronik des Marktfleckens Burgbernheim in übersichtliche Ordnung gebracht
Würzburg 1844
West Middle Franconia von Bernhard Heim
| 295572 | 1555 | Burgbernheim
| ice formation | ![]() |