ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Anfangs des Jahres galt das Fuder Wein 72 Reichsthaler, hernach im Juli galt der Eimer 5 Gulden. Ein Metzen Mehl kostete 13 Batzen. [...] Es war ein dürrer Sommer. Der Wein war gut, doch nicht so gut, und auch nicht so viel, als 1622. Auf den Anschlag kostete der Eimer zu Kitzingen 5 Gulden. Am 19. Juni war zu Sommerhausen und Winterhausen und in selbiger Gegend ein grausames Gewitter mit Hagelschlag. Die Kiesel waren größer als die Hühnereier, und sehr verschieden geformt. Alles, was auf dem Felde gestanden hatte, wurde in Grund und Boden geschlagen und verdorben. * Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 96755 | 1623-01-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & wine | ![]() | |
* Den 8. April ist von den 4 Orten der Welt ein greulich Ungewitter von Regen, Blitz und Donner gekommen. Das hat zu Kitzingen im Erharter Grund, zu Würzburg, Neustadt, Mellrichstadt sehr geflößt, zu Uffenheim in eine Mühle geschlagen, [...] Es hat auch bei Nürnberg diesmal groß Gewitter gegeben.[...] Am Freitag nach Andreä, den 8. Dezember, gar früh [...] ebendesselbigen Morgens ein großer Wind und so ein dicker Nebel gewesen, [...].* Bernbeck, F.; Rücklein, P.: Chronik der Stadt Kitzingen.- Handschriftl. Aufzeichnungen
Hisklid 2
| 62827 | 1557-12-08 06:00 | Kitzingen
| fog | ![]() | |
* Der Januar brachte anfangs Frost, von 20. bis 24. Regen, dem bis zum 31. [10.02.] furchtbare Kälte folgte. Dann gab es 14 Tage lang Regen, der den Main austreten ließ. Vom 17. Februar an war trockene, schöne Witterung. Am 17. März trat Kälte ein, so daß man mit dem Schneiden sich nicht sehr beeilte. [...] Der April war ungestüm. Vom 8. Mai an trat gutes Wetter ein, das bis Mitte Juli währte. Dann wurde es kühl und regnerisch. Am 11. Juni schlug ein heftiges Gewitter zu Obernbreit in den Kirchturm; [Eibelstadt, Hohenfeld, Goßmannsdorf] [...] Am 5. Oktober fing ich zu lesen an mit 10 Lesern. Ich erhielt im Ganzen 3 Fuder. * Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 141798 | 1664-02-17 | Kitzingen
| temperature level | ![]() | |
* Als man am 8. Juli anfing zu ernten, fiel täglich Regenwetter ein bis zum 29. Juli. Es wuchs nicht allein der geschnittene, sondern auch das auf den Halmen stehende Getreide einen Finger lang aus, während man sich einer besonders guten Ernte versehen hatte. Das Korn schlug auf. Der Metzen kostete 7 Batzen. Ein Laib Brot hat vor der Ernte 19 Pfennige gekostet, und nach der Ernte 25 Pfennige. Am 30. Juli wurde warmes Wetter bis auf den 18. August; da wurde wieder kaltes Wetter bis auf den 1. September. Dies Jahr wuchs wenig Wein. Das Fuder Firnen-Wein kostete 36 Gulden. * Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 95880 | 1619-08 | Kitzingen
| temperature level | ![]() | |
30554 | 1467-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & wine | ![]() | ||
* [von 1661]: Ende Dezember [1661] ging der Main bis ans Thor. Der Januar war anfangs geschlacht. Vom 9. bis 24. kam Frost, dem Regen folgte. [...] [Kornpreis] [...] Der ganze Hornung war mild, ausgenommen den 5. und 6.. Der März war lieblich und schön. - Der April war bis zum 18. warm, von da an unstät und kalt. [Preise]. - Der Mai war anfangs warm, vom 3. bis 13. kalt, dann 4 Tage lang warm, und vom 18. an ungestüm und kalt; vom 27. bis zum 8. Juni war es hitzig, worauf es wieder kühl wurde. Am 21. und 22. Juni fiel in Mainbernheim, Obernbreit etc. sehr starker Regen, der dem Heu, daß man einfahren wollte, großen Schaden that. [...] Am 8. Mai hat der Reif dem Weinstock hier, in Marktsteft, Obernbreit, Gnodstadstadt großen Schaden gethan. Am 30. Mai kam abends ein grausames Wetter, das in Iphofen einschlug. Der Juni war größtenteils kühl. Der Juli war in der ersten Hälfte warm , dann kam kühles Regenwetter bis zum 28., wo wieder Wärme eintrat. Die Ernte fing am 7. Juli an und wurde gut heimgebracht. Doch schlug das Getreide nicht ab. Der Wein stieg. Im August und September war unstetes Wetter. Am 15. Oktober fing man insgeheim zu lesen an. Mancher Morgen trug kaum 3 Butten. Der Most war sauer. Der Zehent dahier gab 9 Fuder. [...] [...] Am 24. Nov. trat große Winterkälte ein. Die ungedeckten Weinberge erfroren gänzlich. Vom 7. bis 13. Dez. konnte man über den Main gehen. Die Kälte hielt bis zum 15. Hornung 1663.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 141332 | 1662-02-01 | Kitzingen
| rain | ![]() | |
* [1730-1739 Mißjahre] Viel Wein von mittelmäßiger Güte. [Nordlichter] 1. Mai [...] folgte anderen Tages [02.05.] starker Regen. - In der Nacht vom 7. auf den 8. Mai schädlicher Frost. Am 4. Juli schweres Gewitter, das zu Kitzingen, Rüdenhausen, Mainbernheim, Würzburg u.a.a.O. an Fenstern und Dächern viel Schaden brachte, [...] Schädliches Gewitter am 13. Aug. Um diese Zeit war anhaltende Nässe, so daß die Früchte auswuchsen, und das Getreide hoch im Preis stieg. Das Getreide war in Folge Hagelschlags im Nürnbergischen, Ansbachischen, zu Mainstockheim, Kitzingen, Rüdenhausen u.a.a.O. hoch im Preis gestiegen. * Beck, Heinrich Christian (1836): Chronik der Stadt Schweinfurt, 2 Bde.
Hisklid 2
| 171426 | 1739-07-04 | Kitzingen
| thunderstorm | ![]() | |
* Anfangs war geschlachtes Wetter. Am 9. Januar begann es kalt zu werden, am 21. war grausame Kälte, die bis zum Ende des Monats währte . Man konnte über den Main gehen. Am 27. kam ein gewaltiger Schnee, wie ihn niemand noch gedacht hat. Der am 8. Hornung eintretende Regen nahm den Schnee weg. Der Main wurde sehr stark, [...] [Hochwasser, Überschwemmung]. Im März war es sehr kalt, so daß man den Weinstock nicht herauslassen und schneiden konnte. Lange hielt die Kälte an. An Johannis [24.06.] konnte man eine warme Stube noch wohl leide . Die Weinberge hatten unter dem steten Frost viel gelitten. Noch um Johannis fand man selten blühende Träubel [...] [Preise] Von Johannis an war große Hitze, daß der Wein bald verblühte. Von Johannis an trat gewaltige Hitze ein. Um Bartholomäi [24.08.] fingen die Trauben zu weichen an. [Preise] Am 30. Juli fiel das Geweder am Main, aber hernach ist doch kein Reif erfolgt, so daß man nach dem Gallustag [16.10.] ohne Reif gelesen hat. [...] Den ganzen August hindurch war es sehr heiß, so daß der Weinstock prächtig aussah, aber mit dem September fiel sehr kaltes Wetter ein. Vom 10. Sept. an war's geschlacht und den ganzen Oktober hindurch, so daß der Wein zeitig wurde. Am 14. Oktober begann ich mit 10 Lesern zu lesen. Am 20. Oktober fing man allgemein an zu lesen. Man wurde bei gutem Wetter am 25. fertig. Es gab wenig Most, der Morgen gab kaum 2 Butten. Aber er war besser als im Vorjahre. Bis zum 20. November war gelindes Wetter. Da trat Frost ein. Am 9. und 10. Dezember konnte man über den Main gehen. Am 11. kam Regen- und Thauwetter. Am 15. stieg der Main bis zur Hofstatt, am 19. kam das Wasser in meinen und in den Pfarrkeller.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 139380 | 1658-05 | Kitzingen
| wine & general development & overall... | ![]() | |
* Der Anschlag des Weines 21 fl. und ist ein sehr saurer Wein dies Jahr gewachsen, auch sehr wenig, den man den Preßler genannt [vgl. 1493!], darauf der firne Wein sehr teuer geworden, so daß ein Fuder desselben 50 fl. gegolten und dennoch nicht genug zu Kitzingen zu bekommen gewesen, daß die Wirte haben auswärtig Wein kauf müssen. * Bernbeck, F.; Rücklein, P.: Chronik der Stadt Kitzingen.- Handschriftl. Aufzeichnungen
Hisklid 2
| 34502 | 1491-01 | Kitzingen
| wine & harvest quantity | ![]() | |
34529 | 1491-01 | Kitzingen
| wine & harvest quantity | ![]() | ||
180432 | 1781-07-09 | Kitzingen
| harvest & wine & begin | ![]() | ||
* Am 4. Januar überfror der Main. Der Bruch geschah am 6. Das Wasser wurde sehr groß und ging in die Keller. Der Hornung war anfangs sehr lieblich und feucht. Der Main ging bis zum Thor und das Wasser in die Keller; so stand es auch am 17. Febr., 4. und 14. März. Diesen Frühling blieben die Störche etliche Wochen nach der gewöhnlichen Zeit aus, [...] Am 1. Mai that der Reif am Weinstock etwas Schaden, aber es war doch wohl zu ertragen. Das Weinlaub war ein Kopfstück groß. Der Mai war meist sehr warm, brachte heftige Donnerwetter, und am 16. schlug das Wetter in das Schloß Castell [...] Am Anfang August fand man öfter weiche Beeren; den ganzen Monat über war sehr große Hitze, so daß die Trauben allenthalben weich wurden. - 1. Sept. windiges, kühles Regenwetter [hielt drei Wochen] - 11. Sept. Frost, tat aber keinen Schaden. - Um Kirchmeß [ ] Weinlese in Segnitz. - 4. Okt. Weinlese Dietwar [4 Tage, 14 Leser, 80 Butten] mußte aufhören, da kein Faß mehr vorhanden. Es war ein überaus reicher Herbst und guter Most, so daß fast jedermann nicht Fässer genug hatte. [...] Vom 16. bis 30. Okt. fror es. Im Dez. sehr kalt. Mitte Dez. überfror der Main, so daß man darüber gehen und mit beladenen Mistwägen etliche Wochen darüber fahren konnte.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 136668 | 1652-12-11 | Kitzingen
| temperature level | ![]() | |
* Anfangs war geschlachtes Wetter. Am 9. Januar begann es kalt zu werden, am 21. war grausame Kälte, die bis zum Ende des Monats währte . Man konnte über den Main gehen. Am 27. kam ein gewaltiger Schnee, wie ihn niemand noch gedacht hat. Der am 8. Hornung eintretende Regen nahm den Schnee weg. Der Main wurde sehr stark, [...] [Hochwasser, Überschwemmung]. Im März war es sehr kalt, so daß man den Weinstock nicht herauslassen und schneiden konnte. Lange hielt die Kälte an. An Johannis [24.06.] konnte man eine warme Stube noch wohl leide . Die Weinberge hatten unter dem steten Frost viel gelitten. Noch um Johannis fand man selten blühende Träubel [...] [Preise] Von Johannis an war große Hitze, daß der Wein bald verblühte. Von Johannis an trat gewaltige Hitze ein. Um Bartholomäi [24.08.] fingen die Trauben zu weichen an. [Preise] Am 30. Juli fiel das Geweder am Main, aber hernach ist doch kein Reif erfolgt, so daß man nach dem Gallustag [16.10.] ohne Reif gelesen hat. [...] Den ganzen August hindurch war es sehr heiß, so daß der Weinstock prächtig aussah, aber mit dem September fiel sehr kaltes Wetter ein. Vom 10. Sept. an war's geschlacht und den ganzen Oktober hindurch, so daß der Wein zeitig wurde. Am 14. Oktober begann ich mit 10 Lesern zu lesen. Am 20. Oktober fing man allgemein an zu lesen. Man wurde bei gutem Wetter am 25. fertig. Es gab wenig Most, der Morgen gab kaum 2 Butten. Aber er war besser als im Vorjahre. Bis zum 20. November war gelindes Wetter. Da trat Frost ein. Am 9. und 10. Dezember konnte man über den Main gehen. Am 11. kam Regen- und Thauwetter. Am 15. stieg der Main bis zur Hofstatt, am 19. kam das Wasser in meinen und in den Pfarrkeller.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 139401 | 1658-12-19 | Kitzingen
| flood intensity | ![]() | |
* Ein Malter Korn galt 3 fl. und 13 Batzen. [...] Das Malter Korn galt zu Ochsenfurt 3 Gulden weniger 2 Batzen, 1 Pfd. Rindfleisch 2 Schillinge, 1 Pfd. Schweinefleisch 5 Kreuzer. Dieses Jahr bescherte mir Gott zu Gnodstadt 25 Malter allerlei Getreide und 3 Eimer 34 Maß Most. Gottlob!* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 102806 | 1639-02 | Kitzingen
| price & kind of goods & rye | ![]() | |
144687 | 1675-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & wine | ![]() | ||
102743 | 1639-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & wine | ![]() | ||
* Am 22. Januar fing mit dem Neumond gelindes Wetter an. Das währte 4 Wochen überaus lieblich und zu dieser Jahreszeit ganz ungewöhnlich. Am 11. Februar kam der Storch an. Aber am 17. Februar änderte es sich wieder. Da kam wieder ein sehr hartes Winterwetter mit Frost und Schnee, bis zum Vollmond am 8. März, wo es starken Regen gab, wovon der Main so wuchs, daß er am 11. März weit zum Thor in Segnitz hereinlief [...] Aber am folgenden Tag fing er wieder an zu fallen.. Als Ende Februar das Wetter gar so lieblich war, wollten einige die Weinberge zu schneiden anfangen. Von einigen Frickenhäusern ist es auch tatsächlich geschehen. Aber sie haben wegen des darauffolgenden Frostes wenig Nutzen davon gehabt. Am 22. März fiel mit dem Neumond wieder ein liebliches und gar zu warmes Wetter ein, bis zum Neumond am 21. April. Da änderte sich's und es kam kaltes ungestümes Regenwetter, wodurch das Hacken verhindert wurde. Es waren aber bei dem vorigen warmen Wetter die Weinberge trefflich schön gewachsen und um den 1. Mai länger als spannenlang. Es trieb auch gewaltig viel Träubel. Aber am 2. Mai gegen Abend hellte sich der Himmel aus, und es kam selbige Nacht ein starker Frost, so daß in Berg und Thal alle Weinstöcke erfroren, wie es seit 1626 nicht mehr geschehen war. Aber um Sommerhausen und selbige Gegend den Main hinab that der Frost fast keinen Schaden; daher an selbigen Orten noch viel Wein wuchs. Bei uns zu Segnitz waren die höchsten Berge ganz erfroren, so daß nicht ein grünes Auge blieb. Aber auf der Ebene in den Sändten blieb noch viel, und da bekam man noch einen ziemlichen Herbst. Um den 10. Juni fing der Wein bei kaltem Wetter zu blühen an. Im Heumonate [Juli] Viehseuche! In diesem Jahr fing man in Segnitz langsam zu lesen an, nämlich am 21. Okt., während man doch zu Frickenhausen, Sommerhausen u.a.O. den Herbst schon verrichtet hatte. Um den 19. Dez.wurde der Main sehr groß und gefror hernach, [...] brach es am 29. Dez. durch und ging [...] ohne unseren Schaden hinweg, [...]* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 133051 | 1650-03 | Kitzingen
| temperature level | ![]() | |
* Die Theuerung nahm überhand. Ein Metzen Mehl kostete einen Reichsthaler. Die Pest grassirte auch [...] [August 1634] Groß war die Hungersnoth und die Drangsal in diesem Jahre. Ein Achtel Korn galt siebenthalb Gulden, ein Dreiling Salz zehn Kreuzer. Im November ließ die Pest wieder nach.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 100486 | 1634-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & rye | ![]() | |
94002 | 1614-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & grain | ![]() | ||
141377 | 1663-01 | Kitzingen
| price & kind of goods & plants | ![]() |