ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* 1302 Am Tage vor dem Feste des heiligen Königs Oswald oder am Feste des heiligen Dominikus trat der Rhein aus, beschädigte die Brücke [Anmerkung des Autors: zu Basel. Vergl. Anm. 6: An einer andern Stelle der Handschrift finden sich folgende Worte: "1302. In der Nacht der Himmelfahrt des Herrn regnete es zu Kolmar und an einigen anderen Orten in großer Fülle Schlangen, die man "Wasserkalp" nennt. Diese Schlangen entstehen aus Haaren, welche im Wasser liegen und faulen. Auf Bekehrung des heiligen Paulus wurden Donnerschläge gehört und mehrere Blitze gesehen. Den ganzen August hindurch war Ueberschwemmung: in Basel zerstörte das Wasser einen Theil der Brücke, stieg am Brunnen über die Säule, in den Ställen über die Rücken der Pferde und that großen Schaden; von Neuenburg führte es Schiffe bis nach Freiburg; in Breisach umschloß es einen Berg und drang in ein Kloster; in Straßburg wurden Fische in Kellern und Stuben gefangen; im Elsaß hinderten die Bergwasser die Ernte, da der Bauer nicht mähen konnte.], zerstörte die zu Breisach, umgab den Berg Augga, erfüllte das Kloster der Schwestern vom Odern der Cisterzienser, verdarb die Kornernte und that den Armen von Breisach den größten Schaden. In Straßburg trat der Strom in viele Keller: einer der Bürger fing einen großen Hecht in seinem Keller. In Basel trat zu derselben zeit der Rhein in die Pferdeställe und übergaß die Rücken der Pferde mit großen Wellen. Am Feste des heiligen Aegidus [01.09.] fiel in den Bergen des Elsasses Reif, der die Weinstöcke im höchsten Grade [...]. Die Ueberschwemmung des Rheines war so bedeutend, daß man von Neuenburg aus zu Schiff nach Freiburg fahren konnte, was bis dahin unerhört war. [...] Am 24. Januar und dem darauf folgenden Tage verdarben die Weinstöcke, ein großer Theil des Korns und vieles andere: im ganzen Winter war keine Kälte außer an diesen beiden Tagen; ebenso im folgenden Sommer keine Hitze mit Ausnahme von zwei TAgen, in diesen aber wurden zwei Leute bei Ruffach durch die übergroße Hitze erstickt. Der Wein war sauer und gering. [...] Um das Fest der heiligen Lucia [13.12.] kam erträgliche Kälte. Um das Fest des heiligen Thomas [21.12.] kam schwere Költe, welche die Armen schwer drückte und bis zum Dreikönigstage anhilt. Diese Kälte spaltete die Erde und machte das Sakrament des Herrn in den Kelchen gefrieren. Bei Besancon war der Doubsfluß zugefroren und die Leute gingen auf das Eis; dies aber brach unter ihnen und fünfhundert Menschen beiderlei Geschlechts starben so auf einmal am Tage des heiligen Stephan [26.12.]. In diesem Jahre war eine Ueberschwemmung und der Rheinstrom so groß, daß kein Mensch sich erinnert, ihn je so groß gesehen zu haben: im Winter aber wurde er so klein, daß kein Mensch sich erinnerte, zu seiner Zeit ihn so niedrig gesehen zu haben. Bei breisach fror der Rhein,so daß die Hunde auf dem Eise herüberlaufen konnten.. [...] Im Elsaß wuchs ein geringer Wein, in Zürich und Worms dagegen sollte er gut gerathen sein. * Wattenbach, W. (Hg.) (1940): Annalen und Chronik von Kolmar. Die kleineren und größeren Jahrbücher von Kolmar. Die Jahrbücher von Basel.
Hisklid 2
| 21404 | 1302-08-01 | Freiburg
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* 1302 Am Tage vor dem Feste des heiligen Königs Oswald oder am Feste des heiligen Dominikus trat der Rhein aus, beschädigte die Brücke [Anmerkung des Autors: zu Basel. Vergl. Anm. 6: An einer andern Stelle der Handschrift finden sich folgende Worte: "1302. In der Nacht der Himmelfahrt des Herrn regnete es zu Kolmar und an einigen anderen Orten in großer Fülle Schlangen, die man "Wasserkalp" nennt. Diese Schlangen entstehen aus Haaren, welche im Wasser liegen und faulen. Auf Bekehrung des heiligen Paulus wurden Donnerschläge gehört und mehrere Blitze gesehen. Den ganzen August hindurch war Ueberschwemmung: in Basel zerstörte das Wasser einen Theil der Brücke, stieg am Brunnen über die Säule, in den Ställen über die Rücken der Pferde und that großen Schaden; von Neuenburg führte es Schiffe bis nach Freiburg; in Breisach umschloß es einen Berg und drang in ein Kloster; in Straßburg wurden Fische in Kellern und Stuben gefangen; im Elsaß hinderten die Bergwasser die Ernte, da der Bauer nicht mähen konnte.], zerstörte die zu Breisach, umgab den Berg Augga, erfüllte das Kloster der Schwestern vom Odern der Cisterzienser, verdarb die Kornernte und that den Armen von Breisach den größten Schaden. In Straßburg trat der Strom in viele Keller: einer der Bürger fing einen großen Hecht in seinem Keller. In Basel trat zu derselben zeit der Rhein in die Pferdeställe und übergaß die Rücken der Pferde mit großen Wellen. Am Feste des heiligen Aegidus [01.09.] fiel in den Bergen des Elsasses Reif, der die Weinstöcke im höchsten Grade [...]. Die Ueberschwemmung des Rheines war so bedeutend, daß man von Neuenburg aus zu Schiff nach Freiburg fahren konnte, was bis dahin unerhört war. [...] Am 24. Januar und dem darauf folgenden Tage verdarben die Weinstöcke, ein großer Theil des Korns und vieles andere: im ganzen Winter war keine Kälte außer an diesen beiden Tagen; ebenso im folgenden Sommer keine Hitze mit Ausnahme von zwei TAgen, in diesen aber wurden zwei Leute bei Ruffach durch die übergroße Hitze erstickt. Der Wein war sauer und gering. [...] Um das Fest der heiligen Lucia [13.12.] kam erträgliche Kälte. Um das Fest des heiligen Thomas [21.12.] kam schwere Költe, welche die Armen schwer drückte und bis zum Dreikönigstage anhilt. Diese Kälte spaltete die Erde und machte das Sakrament des Herrn in den Kelchen gefrieren. Bei Besancon war der Doubsfluß zugefroren und die Leute gingen auf das Eis; dies aber brach unter ihnen und fünfhundert Menschen beiderlei Geschlechts starben so auf einmal am Tage des heiligen Stephan [26.12.]. In diesem Jahre war eine Ueberschwemmung und der Rheinstrom so groß, daß kein Mensch sich erinnert, ihn je so groß gesehen zu haben: im Winter aber wurde er so klein, daß kein Mensch sich erinnerte, zu seiner Zeit ihn so niedrig gesehen zu haben. Bei breisach fror der Rhein,so daß die Hunde auf dem Eise herüberlaufen konnten.. [...] Im Elsaß wuchs ein geringer Wein, in Zürich und Worms dagegen sollte er gut gerathen sein. * Wattenbach, W. (Hg.) (1940): Annalen und Chronik von Kolmar. Die kleineren und größeren Jahrbücher von Kolmar. Die Jahrbücher von Basel.
Hisklid 2
| 852547 | 1302-08-01 | Freiburg
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* In vigilia sancti Oswaldi regis, sive festo sancti Dominici Rhenus inundavit, pontem Rheni lesit, pontem Brisacensem destruxit, montem Augga circumdedit, claustrum sororum ordninis Cisterciensium replevit, messem frumenti devastavit, et maximum damnum in Brisaca pauperibus inferebat. In Argentina Renus intravit cellaria multorum, et unus ex civibus lucium magnum in suo cellario comprehendit. In Basilea eodem tempore Rhenus equorum stabula introivit, eorum dorsa undis maximis perfundebat. In cod. f. 136. inveniuntur haec (MGH SS 17, S. 227, Z. 44ff): 1302. Nocte ascensionis Domini pluit serpentes, qui vocatur wasserkalp, in Columbaria et quibusdam aliis locis in magna quantitate. Serpentes hii nascuntur ex crinibus in aquis iacentibus putrefactis. In conversione sancti Pauli audita sunt tonitrua et plura fulgura videbantur. Per totum Augustum fuit inundatio aquarum; in Basilea pontem pro parte destruxit, columnam fontis transivit, dorsa equorum in stabulis magnum incommodum intulit; a Nuwenburg naves usque Friburgum transferebat; in Brisaco montem circuivit, claustrum penetravit; in Argentina pisces in cellariis et stubis capiebantur; in Alsatia flumina messem impediverunt, quod metere non valebant. [Am [4.8.] und / oder am [5.8.] überschwemmte der Rhein [= führte der Rhein Hochwasser], beschädigte eine Rheinbrücke, zerstörte die Breisacher Brücke, umgab den Berg Augga, füllte das Schloß der Schwestern des Zisterzienser Ordens, verwüstete die Getreideernte, und brachte den größten Schaden den Armen in Breisach herein. In Straßburag trat der Rhein in die Keller vieler, und einer von den Bürgern fing einen großen Hecht in seinem Keller. In Basel in derselben Zeit drang der Rhein in die Stallung der Pferde ein, überschüttete ihre Rücken mit sehr großen Wellen. In cod. f. 136. inveniuntur haec (MGH SS 17, S. 227, Z. 44ff): In der Nacht vom [31.5.] regnete es Schlangen, die man Wasserkalp nennt, in Columbaria und in einigen anderen Orten in großer Menge. Diese Schlangen wurden aus verfaulten in den Gewässern versunkenen Haaren geboren. Am [25.1.] sind Donnerschläge gehört und Blitze gesehen worden. Durch den ganzen August hindurch ist eine Überschwemmung der Gewässer gewesen; in Basel zerstörte sie eine Brücke zum Teil, überragte die Pfeiler einer Brücke (s. Anm.), brachte den Rücken der Pferden in den Stallungen eine große Beschwerlichkeit herein; von Neuenburg aus fuhr ein Schiff nach Freiburg hinüber; in Breisach umgab sie einen Berg, durchdrang ein Schloß; in Straßburg wurden Fische in den Kellern und Stuben gefangen; im Elsaß verhinderten die Fluten die Ernte, so dass sie nicht schneiden konnten.] *
o.A. (1861): Annales Argentinensis
Hisklid 2
| 21394 | 1302-08-01 | Freiburg
| flood extent & flood intensity | ![]() | |
Haus- und Landwirtschaft.
★ Einige Beobachtungen und Bemerkungen über den eingefallenen Frost im Frühling 1815. Zwischen dem 16. und 20. April dieses laufenden, wieder so merkwürdigen Jahres eine wieder eingetretene vollkommene Winterkälte in den meisten Ländern Europa′s die schönsten Hoffnungen des Landmanns. Die Vegetation, die sich ausserordentlich frühe und schnell entwickelt hatte, erstarrte wie im Winter: in den einjährigen Trieben der Bäume, besonders des Nußbaums und der Reben erfror sogar das Mark, was selten im Winter geschieht; […] die Hauptschuld davon lag in der anhaltend naßkalten Witterung, wodurch auch die Blüthe des Weinstocks mißrieth. […] 2) In den ersten zwei Nächten tödete der kalte Luftzug in der Richtung Nord-Nord-West vornehmlich die Reeben, die diesem Kältestrom ausgesetzt lagen; in der folgenden Nacht erlagen besonders die, welche gegen Süden zu lagen, und deren Seite dem Ostwind bloß gestellt war; war hingegen die Ostseite gedeckt, so kamen sie erträglich durch. Ich rede, was man nie vergessen muß, nur von höher liegenden Reeben; die, welche in der Ebene lagen, starben in der ersten Nacht. […] Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 16. August 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 452003 | 1815-04-17 | Freiburg
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Haus- und Landwirtschaft.
★ Einige Beobachtungen und Bemerkungen über den eingefallenen Frost im Frühling 1815. Zwischen dem 16. und 20. April dieses laufenden, wieder so merkwürdigen Jahres eine wieder eingetretene vollkommene Winterkälte in den meisten Ländern Europa′s die schönsten Hoffnungen des Landmanns. Die Vegetation, die sich ausserordentlich frühe und schnell entwickelt hatte, erstarrte wie im Winter: in den einjährigen Trieben der Bäume, besonders des Nußbaums und der Reben erfror sogar das Mark, was selten im Winter geschieht; […] die Hauptschuld davon lag in der anhaltend naßkalten Witterung, wodurch auch die Blüthe des Weinstocks mißrieth. […] 2) In den ersten zwei Nächten tödete der kalte Luftzug in der Richtung Nord-Nord-West vornehmlich die Reeben, die diesem Kältestrom ausgesetzt lagen; in der folgenden Nacht erlagen besonders die, welche gegen Süden zu lagen, und deren Seite dem Ostwind bloß gestellt war; war hingegen die Ostseite gedeckt, so kamen sie erträglich durch. Ich rede, was man nie vergessen muß, nur von höher liegenden Reeben; die, welche in der Ebene lagen, starben in der ersten Nacht. […] Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 16. August 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 452001 | 1815-04-16 | Freiburg
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Haus- und Landwirtschaft.
★ Einige Beobachtungen und Bemerkungen über den eingefallenen Frost im Frühling 1815. Zwischen dem 16. und 20. April dieses laufenden, wieder so merkwürdigen Jahres eine wieder eingetretene vollkommene Winterkälte in den meisten Ländern Europa′s die schönsten Hoffnungen des Landmanns. Die Vegetation, die sich ausserordentlich frühe und schnell entwickelt hatte, erstarrte wie im Winter: in den einjährigen Trieben der Bäume, besonders des Nußbaums und der Reben erfror sogar das Mark, was selten im Winter geschieht; […] die Hauptschuld davon lag in der anhaltend naßkalten Witterung, wodurch auch die Blüthe des Weinstocks mißrieth. […] 2) In den ersten zwei Nächten tödete der kalte Luftzug in der Richtung Nord-Nord-West vornehmlich die Reeben, die diesem Kältestrom ausgesetzt lagen; in der folgenden Nacht erlagen besonders die, welche gegen Süden zu lagen, und deren Seite dem Ostwind bloß gestellt war; war hingegen die Ostseite gedeckt, so kamen sie erträglich durch. Ich rede, was man nie vergessen muß, nur von höher liegenden Reeben; die, welche in der Ebene lagen, starben in der ersten Nacht. […] Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 16. August 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 452002 | 1815-04-15 | Freiburg
| wine | ![]() | |
Haus- und Landwirtschaft.
★ Einige Beobachtungen und Bemerkungen über den eingefallenen Frost im Frühling 1815. Zwischen dem 16. und 20. April dieses laufenden, wieder so merkwürdigen Jahres eine wieder eingetretene vollkommene Winterkälte in den meisten Ländern Europa′s die schönsten Hoffnungen des Landmanns. Die Vegetation, die sich ausserordentlich frühe und schnell entwickelt hatte, erstarrte wie im Winter: in den einjährigen Trieben der Bäume, besonders des Nußbaums und der Reben erfror sogar das Mark, was selten im Winter geschieht; […] die Hauptschuld davon lag in der anhaltend naßkalten Witterung, wodurch auch die Blüthe des Weinstocks mißrieth. […] 2) In den ersten zwei Nächten tödete der kalte Luftzug in der Richtung Nord-Nord-West vornehmlich die Reeben, die diesem Kältestrom ausgesetzt lagen; in der folgenden Nacht erlagen besonders die, welche gegen Süden zu lagen, und deren Seite dem Ostwind bloß gestellt war; war hingegen die Ostseite gedeckt, so kamen sie erträglich durch. Ich rede, was man nie vergessen muß, nur von höher liegenden Reeben; die, welche in der Ebene lagen, starben in der ersten Nacht. […] Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 16. August 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 452000 | 1815-04-16 | Freiburg
| wine | ![]() | |
Regulirung der SchaaffleischTaxe.
Durch Beschluß vom heutigen wird die Taxe des Schaaffleische vom künftigen Donnerstag an auf 10kr. pr. Pfund regulirt Freiburg am 9. Juni 1817. Großherzoglich. Badisches-StadtAmt. Schnetzler. Freiburger Zeitung (1817): Tagesausgabe 11. Juni 1817
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 319305 | 1817-06-09 | Freiburg
| price & kind of goods & meat | ![]() | |
Haus- und Landwirtschaft.
★ Bienen. Der Monat Mai begünstigte diesmal die Bienen nur wenig; und vorher war ihnen die rauhe trübe Witterung ganz entgegen: im Mai entfaltete die zögernde Natur ihre BlütheZeit auf einmal, aber nur wenige Tage begünstigte er die Bienen. Vornehmlich kam ihnen die LewatBlüthe zu statten; und im Juni der als Unkraut blühende wilde Senf in den GerstenAekern. Noch im Juni blüthen Bäume, die sich sonst in gewöhnlichen Jahren schon in der Mitte Mais entwickelten. Anfangs Junius erschienen endlich anhaltend honigreiche Tage, so, daß die BienenStöcke an Gewicht ausserordentlich zunahmen; denn in Zeit von 8 Tagen wurden junge Stöcke schwerer, als im vorigen ganzen Jahr, ja sie wurden – kann man sagen – überständig. Sogar Nachschwärme wurden es. Diese für sie so kostbaren Tage dauerten aber – was sehr zu bemerken ist nur bis zum 23ten Juni, wo die starke Elektricität im Dunstkreise plötzlich weichend von der Feuchtigkeit wieder überwältiget wurde. Der Höhenrauch, der bis dahin die nahen und fernen SchweizerBerge, ja kleinere Hügel wie ein dünner Flor bedekte, verschwand, dichte Nebel lagerten sich wie Schaafsheerden an den Gebirgen hin und stiegen halb als Wolken in die Höhe; der Honigstoff in Blüthen und Blumen verschwand in seiner Fülle – und die für die Witterung so empfindsamen Bienen eröffneten noch am 23. Juni durch starkes Plänkeln die Dronenschlacht. […] Freiburger Zeitung (1817): Tagesausgabe 12. Juli 1817
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 319282 | 1817-05 | Freiburg
| trees & blossoming & begin | ![]() | |
Auszüge aus den Freiburger Witterungs-Beobachtungen
April. Freitag 14. Samst. 15. Sonnt. 16. Montag 17. Dienst. 18. Mittw. 19. Donnerst. 20. 6 U. Morg 27 0,8 27 2,5 27 4,1 27 3,1 27 5,0 27 5,4 27 2,6 Baromet. 2 U. Mitt. 0 -2,7 -3,4 -2,8 -5,4 -5 -1,3 4 U. Abends. -1,4 -3,5 -3,8 -3,7 -5,5 -4,2 -0,4 8 U. Morg. 11,3 4,1 2,8 2,3 3,8 1 4,4 Therm. 2 U. Mitt. 11,1 5 6,7 8,5 8 7,2 10,7 4 U. Abends. 5 3,6 3 4 3,3 4,2 7 Morgens. etwas heit. etwas trüb. zieml. Heit. zieml. Heit. heiter. heiter. zieml. Heiter. Witt. Überb. Nachmitt. Gewitterreg. ebenso. ebenso. ebenso. heiter. ebenso. etwas heit. Abends. Regen. emt. Trüb. heiter. heiter. heiter. ebenso. zieml. Heiter. Die hier bemerkten Morgen-Temperaturen wurden, wie gewöhnlich, zwischen 7 und 8 Uhr beobachtet. Früher, bei und vor Sonnenaufgang, war es 2 bis 3 Grade kälter. In beträchtlicher Entfernung von Gebäuden, an Orten, wo der in diesen Tagen herrschende Nord- und Nordostwind ungehindert wehem konnte, wurde, selbst nach 8 Uhr noch der Boden 1 bis 2 Zoll tief gefroren gefunden. Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 22. April 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 313010 | 1815-04-15 | Freiburg
| air pressure value | ![]() | |
Fruchtpreise
Tag Namen des Orts Waizen Halbwaiz. Roggen Gersten Mischelf. Haber fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. Dez. Frei.b. 3 55 3 30 2 50 2 18 2 30 1 6 28. mittlerer 3 38 3 12 2 40 2 6 2 18 1 3 gering 3 24 3 2 27 1 51 2 6 54 27. Emd.b. 4 2 45 2 30 2 15 1 mittlerer 3 36 3 2 32 2 13 2 7 57 gering 3 10 2 20 2 2 54 24. Stfn.b. 3 45 3 15 2 36 2 2 18 mittlerer 3 39 3 6 2 27 1 51 2 12 gering 3 30 2 57 2 21 1 45 2 6 Freiburger Zeitung (1817): Tagesausgabe 01. Januar 1817
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 299051 | 1817-01-01 | Freiburg
| price value & kind of goods & grain | ![]() | |
Fruchtpreise
Tag Namen des Orts Waizen Halbwaiz. Roggen Gersten Mischelf. Haber fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. Dez. Frei.b. 3 2 2 37 2 22 2 6 2 16 1 6. mittlerer 2 51 2 31 2 16 1 42 2 54 gering 2 40 2 26 2 2 1 36 1 44 48 5. Emd.b. 3 20 2 30 2 20 2 10 mittlerer 3 2 2 26 2 15 2 5 54 gering 2 50 2 25 2 10 2 3. Stfn.b. 3 12 2 45 2 30 2 3 2 15 mittlerer 3 6 2 39 2 21 1 45 2 6 gering 3 2 33 2 15 1 33 1 54 Freiburger Zeitung (1817): Tagesausgabe 10. Dezember 1817
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 299944 | 1817-12-10 | Freiburg
| price value & kind of goods & wheat | ![]() | |
Auszüge aus den Freiburger Witterungs-Beobachtungen
Decemb. Freitag 1. Samst. 2. Sonnt. 3. Montag 4. Dienst. 5. Mittw. 6. Donnerst. 7. 6 U. Morg 27 5,8 27 8,2 27 7,0 27 5,7 27 2,6 26 8,4 26 10,2 Baromet. 2 U. Mitt. -6,6 -8 -6,7 -5,1 -3,1 -9,6 -10,6 4 U. Abends. -7,5 -7,6 5,7 2 -2,8 9,7 27 0,0 8 U. Morg. 4,3 6,8 3,9 -5,3 -2,3 3,3 0,7 Therm. 2 U. Mitt. 9,3 7,2 5,7 6 3,6 3,8 2,5 4 U. Abends. 7 4,9 7 5,6 3,2 1,9 1,1 Morgens. heiter. etw. tr. etw. h. veränd. ziml. tr. Regen. veränd. Witt. Überb. Nachmitt. ziml. h. ziml. tr. regner. ziml. tr. ebenso. veränd. ebenso. Abends. ziml. h. ebenso. regner. ziml. tr. ebenso. veränd. ebenso. Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 09. Dezember 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 317054 | 1815-12-01 | Freiburg
| cloud cover | ![]() | |
Fruchtpreise
Tag Namen des Orts Waizen Halbwaiz. Roggen Gersten Mischelf. Haber fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. Dez. Frei.b. 1 33 1 15 1 54 52 30 24. mittlerer 1 20 1 9 54 50 45 27 gering 1 15 1 3 50 45 40 24 * Emd.b. 1 mittlerer 1 25 1 9 1 50 52 30 gering 1 20 1 3 54 36 48 26 21. Stfn.b. 1 27 1 12 1 3 45 48 mittlerer 1 20 1 8 58 39 44 gering 1 12 1 4 54 33 40 Freiburger Zeitung (1814): Tagesausgabe 28. Dezember 1814
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 297189 | 1814-12-28 | Freiburg
| price value & kind of goods & food | ![]() | |
Auszüge aus den Freiburger Witterungs-Beobachtungen
Decemb. Freitag 22. Samst. 23. Sonnt. 24. Montag 25. Dienst. 26. Mittw. 27. Donnerst. 28. 6 U. Morg 27 0,2 27 3,7 27 1,3 27 0,2 27 4,4 27 0,1 27 5,6 Baromet. 2 U. Mitt. 1,2 3,6 0,7 0,9 3,5 0 6,2 4 U. Abends. 2,2 3,4 0,5 2,9 2,1 1,7 6,4 8 U. Morg. -7 -0,1 -0,9 3,3 -0,2 5,6 1 Therm. 2 U. Mitt. -6,2 1,4 5,6 2,9 1,7 5,5 2,5 4 U. Abends. -2 -0,8 5,4 1 -0,1 2,7 -0,8 Morgens. regner. etw. h. heiter. regner. ziml. h. Regen. etw. h. Witt. Überb. Nachmitt. ebenso. ziml. h. ziml. tr. regner. etw. h. veränd. ebenso. Abends. Regen. heiter. ebenso. ziml. tr. ebenso. ebenso. ziml. h. Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 30. Dezember 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 317070 | 1815-12-22 | Freiburg
| air pressure | ![]() | |
★ Eine Ökonomische Notiz.
Nicht nur die gegenwärtige drückende Theurung, sondern auch die Besorgniß wirklichen Mangels für die Zeit, wo die jetzt vorhandenen kleinen Vorräthe aufgezehrt und die künftige Erndte noch nicht herangereift sein würden, erfüllen alle Gemüther mit banger Furcht. Wirklich erscheint auch die Erfüllung dieser Besorgnisse keineswegs unmöglich. […] Freiburger Zeitung (1817): Tagesausgabe 25. Januar 1817
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 318034 | 1817-01-01 | Freiburg
| price & kind of goods | ![]() | |
Auszüge aus den Freiburger Witterungs-Beobachtungen
April. Freitag 21. Samst. 22. Sonnt. 23. Montag 24. Dienst. 25. Mittw.26. Donnerst. 27. 6 U. Morg 26 11,8 26 9,3 26 9,2 26 9,8 26 11,2 27 2,6 27 3,5 Baromet. 2 U. Mitt. -10,6 -9,9 -9,6 -9,8 27 0,6 -2,8 -3,7 4 U. Abends. -9,6 -9,6 -9,8 -10,2 -1,7 -3,5 -3,8 8 U. Morg. 4,6 5,3 4 4,4 3,6 3,6 6,3 Therm. 2 U. Mitt. 11,6 5,4 7,3 4,8 7,2 10,6 12,1 4 U. Abends. 8 5,9 4,9 4,8 4 7,4 8,2 Morgens. etwas heit. regnerisch. regnerisch. veränderl. veränderl. veränderl. etwas trüb. Witt. Überb. Nachmitt. zieml. Heiter. ebenso. etwas trüb. ebenso. Regen. ebenso. etwas heit. Abends. etwas heitre. zieml. Trüb. zieml. Heit. ebenso. regnerisch. ebenso. zieml. Heiter Freiburger Zeitung (1815): Beilage 29. April 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 313020 | 1815-04-21 | Freiburg
| air pressure | ![]() | |
Auszüge aus den Freiburger Witterungs-Beobachtungen
Mai. Freitag 19. Samst. 20. Sonnt. 21. Montag 22. Dienst. 23. Mittw. 24. Donnerst. 25. 6 U. Morg 27 6,4 27 4,0 27 0,7 27 2,4 27 3,5 27 3,7 27 5,1 Baromet. 2 U. Mitt. -5,2 -3 -0,5 -2,4 -3,1 -4,2 -5,5 4 U. Abends. -5 -1,4 -0,9 -2,8 -3,2 -4,3 -6,1 8 U. Morg. 11,4 11,9 15,8 11 6,2 9 12,4 Therm. 2 U. Mitt. 15 16 17,7 13,8 13,9 14 14,5 4 U. Abends. 12,9 12 11,7 9 11,2 11,4 11 Morgens. etwas heit. zieml. Heiter. zieml. Heit. ziem. Heit. zieml. Heiter. ziem. Heiter. zieml. Heit. Witt. Überb. Nachmitt. zieml. Trüb. heiter. veränderlich ebenso. etwas trüb. zieml. Heit. etwas trüb. Abends. regnerisch. ebenso. ebenso. ebenso. zieml. Trüb. ebenso. heiter. Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 27. Mai 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 313081 | 1815-05-19 | Freiburg
| cloud cover | ![]() | |
Koch- und Backmehlverkauf. In dem Haufe des Handelmanns Bouat Nro. 45. in der Kaiserstraße ist gutes Koch- und Backmehl zu billigen Preisen, viertels- halbe- und zentnerweise zu haben.
Freiburger Zeitung (1816): Beilage, 6. April 1816
Master Geographie des globalen Wandels WS 2014/15
| 288996 | 1816-04-06 | Freiburg
| price level & kind of goods & food | ![]() | |
Fruchtpreise
Tag Namen des Orts Waizen Halbwaiz. Roggen Gersten Mischelf. Haber fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. Feb Frei.b. 1 24 1 6 57 48 52 28 4. mittlerer 1 18 1 3 54 45 48 25 gering 1 10 1 50 40 45 22 1. Emd.b. 1 22 1 8 1 39 45 mittlerer 1 16 1 4 56 36 41 30 gering 1 10 1 52 33 38 26 * Stfn.b. 1 24 1 9 1 46 mittlerer 1 18 1 6 57 50 42 gering 1 12 1 3 54 36 36 Freiburger Zeitung (1815): Tagesausgabe 08. Februar 1815
Erstes Projekt von Dominik Dreier
| 297269 | 1815-02-08 | Freiburg
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