ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Den 3 Februarii war ein gewaltiger und ungestümer Wind / welcher an den Gebäuden / sonderlich an den Dächern und Feuermäuern grossen Schaden thate / daß niemand sicher auff der Gassen gehen kunte. Dergleichen ward auch den 8. dieses gehöret / davon das steinerne Bild auff den Brunnen herunter geworffen / und zerbrochen wurde.* Vogel, Johann Jacob (1714): Leipzigisches Geschicht-Buch oder Annales: Das ist: Jahr- und Tage-Bücher der weltberühmten Königl. und Churfürstlichen Sächsischen Kauff- und Handels-Stadt Leipzig ; in welchen die meisten merckwürdigen Geschichte und geschehene Veränderungen, die in und bey belobter Stadt und Gegend, beydes in Geistl. als Weltl. Sachen, so wohl in Friedens- als Krieges Zeiten, von Anno 661. nach Christi Geburth an, biß in das 1714. Jahr von Tage zu Tage sich begeben haben, enthalten sind
Hisklid 2
| 136672 | 1652-02-08 | Leipzig
| wind force | ![]() | |
* Am 8. Februar im J. 1655 trat ein schnelles Thauwetter ein, in Folge dessen der Elbstrom dergestalt anschwoll, daß der starke Eisgang die Dämme an mehreren Orten, als zu Dabrun, Melzwig, Wartenburg, Blettin, Besewig, Marswitz u.s.w. durchbrach, die ganzen Auen überschwemmte, und die ganze Winterssaat, so wie viel ausgedroschenes Getreide in den Scheunen verdarb. Das Wasser stand vier Wochen lang. ... Auf diese Wasserfluth folgte eine große Trockenheit und Dürre, bis zu Anfang des Juni in den Gebirgen viel Platzregen und Wolckenbrüche fielen, wodurch der Elbstrom wiederum schnell anschwoll, so daß den 9. Juni die ganze Aue unter Wasser stand, und fast alle Sommersaat verdarb. Den 8. Juli ergoß sich das Gewässer nochmals, und verdarb nicht bloß die Sommersaat vollendes, sondern auch das Heufutter. Der durch diese dreifache Ueberschwemmung verursachte Schaden wird an Winter= und Sommersaat zu 24,000 Scheffel, und die Kosten zur Ausbesserung der Dämme werden zu 5565 Fl. 15 gr. 6 pf. angegeben. Bei der ersten Ueberschwemmung wurden den Nothleidenden die Fischer vom Kreisamt mit Kähnen zur Hülfe geschickt, und verschiedene Victualien an Bord, geräuchertem Fleisch, Heringen, Salz u.s.w., unter Vermittelung sämmtlicher drei Stadt=Regimenter zugefüht. Was die Durchbrüche der Dämme betrifft, so wurde im Pretscher Felde der Damm an zwei Orten, bei Merswitz an fünf Orten, und Bleesern an neun Orten duchbrochen.* Meyner, A. M. (1845): Geschichte der Stadt Wittenberg
Hisklid 2
| 137929 | 1655-02-08 | Elbe
| thawing | ![]() | |
* Am 8. Februar im J. 1655 trat ein schnelles Thauwetter ein, in Folge dessen der Elbstrom dergestalt anschwoll, daß der starke Eisgang die Dämme an mehreren Orten, als zu Dabrun, Melzwig, Wartenburg, Blettin, Besewig, Marswitz u.s.w. durchbrach, die ganzen Auen überschwemmte, und die ganze Winterssaat, so wie viel ausgedroschenes Getreide in den Scheunen verdarb. Das Wasser stand vier Wochen lang. ... Auf diese Wasserfluth folgte eine große Trockenheit und Dürre, bis zu Anfang des Juni in den Gebirgen viel Platzregen und Wolckenbrüche fielen, wodurch der Elbstrom wiederum schnell anschwoll, so daß den 9. Juni die ganze Aue unter Wasser stand, und fast alle Sommersaat verdarb. Den 8. Juli ergoß sich das Gewässer nochmals, und verdarb nicht bloß die Sommersaat vollendes, sondern auch das Heufutter. Der durch diese dreifache Ueberschwemmung verursachte Schaden wird an Winter= und Sommersaat zu 24,000 Scheffel, und die Kosten zur Ausbesserung der Dämme werden zu 5565 Fl. 15 gr. 6 pf. angegeben. Bei der ersten Ueberschwemmung wurden den Nothleidenden die Fischer vom Kreisamt mit Kähnen zur Hülfe geschickt, und verschiedene Victualien an Bord, geräuchertem Fleisch, Heringen, Salz u.s.w., unter Vermittelung sämmtlicher drei Stadt=Regimenter zugefüht. Was die Durchbrüche der Dämme betrifft, so wurde im Pretscher Felde der Damm an zwei Orten, bei Merswitz an fünf Orten, und Bleesern an neun Orten duchbrochen.* Meyner, A. M. (1845): Geschichte der Stadt Wittenberg
Hisklid 2
| 137930 | 1655-02-08 | Elbe
| flood extent & flood intensity | ![]() | |
* [Hochwassermarke in Meißen]* Pötzsch, Christian Gottlob; Krahl, Carl Gottlieb (1777): Hrn. C. G. Pötzschens Auszüge mit kurzen Betrachtungen aus dessen und Hrn. C. G. Krahls tabellarisch aufgezeichneten
gemeinschaftlichen Witterungs-beobachtungen zu Meissen auf die Jahre 1772. bis mit 1776.
Hisklid 2
| 137941 | 1655-02-08 | Meissen
| flood intensity | ![]() | |
* Anfangs war geschlachtes Wetter. Am 9. Januar begann es kalt zu werden, am 21. war grausame Kälte, die bis zum Ende des Monats währte . Man konnte über den Main gehen. Am 27. kam ein gewaltiger Schnee, wie ihn niemand noch gedacht hat. Der am 8. Hornung eintretende Regen nahm den Schnee weg. Der Main wurde sehr stark, [...] [Hochwasser, Überschwemmung]. Im März war es sehr kalt, so daß man den Weinstock nicht herauslassen und schneiden konnte. Lange hielt die Kälte an. An Johannis [24.06.] konnte man eine warme Stube noch wohl leide . Die Weinberge hatten unter dem steten Frost viel gelitten. Noch um Johannis fand man selten blühende Träubel [...] [Preise] Von Johannis an war große Hitze, daß der Wein bald verblühte. Von Johannis an trat gewaltige Hitze ein. Um Bartholomäi [24.08.] fingen die Trauben zu weichen an. [Preise] Am 30. Juli fiel das Geweder am Main, aber hernach ist doch kein Reif erfolgt, so daß man nach dem Gallustag [16.10.] ohne Reif gelesen hat. [...] Den ganzen August hindurch war es sehr heiß, so daß der Weinstock prächtig aussah, aber mit dem September fiel sehr kaltes Wetter ein. Vom 10. Sept. an war's geschlacht und den ganzen Oktober hindurch, so daß der Wein zeitig wurde. Am 14. Oktober begann ich mit 10 Lesern zu lesen. Am 20. Oktober fing man allgemein an zu lesen. Man wurde bei gutem Wetter am 25. fertig. Es gab wenig Most, der Morgen gab kaum 2 Butten. Aber er war besser als im Vorjahre. Bis zum 20. November war gelindes Wetter. Da trat Frost ein. Am 9. und 10. Dezember konnte man über den Main gehen. Am 11. kam Regen- und Thauwetter. Am 15. stieg der Main bis zur Hofstatt, am 19. kam das Wasser in meinen und in den Pfarrkeller.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 139374 | 1658-02-08 | Kitzingen
| rain | ![]() | |
* Anfangs war geschlachtes Wetter. Am 9. Januar begann es kalt zu werden, am 21. war grausame Kälte, die bis zum Ende des Monats währte . Man konnte über den Main gehen. Am 27. kam ein gewaltiger Schnee, wie ihn niemand noch gedacht hat. Der am 8. Hornung eintretende Regen nahm den Schnee weg. Der Main wurde sehr stark, [...] [Hochwasser, Überschwemmung]. Im März war es sehr kalt, so daß man den Weinstock nicht herauslassen und schneiden konnte. Lange hielt die Kälte an. An Johannis [24.06.] konnte man eine warme Stube noch wohl leide . Die Weinberge hatten unter dem steten Frost viel gelitten. Noch um Johannis fand man selten blühende Träubel [...] [Preise] Von Johannis an war große Hitze, daß der Wein bald verblühte. Von Johannis an trat gewaltige Hitze ein. Um Bartholomäi [24.08.] fingen die Trauben zu weichen an. [Preise] Am 30. Juli fiel das Geweder am Main, aber hernach ist doch kein Reif erfolgt, so daß man nach dem Gallustag [16.10.] ohne Reif gelesen hat. [...] Den ganzen August hindurch war es sehr heiß, so daß der Weinstock prächtig aussah, aber mit dem September fiel sehr kaltes Wetter ein. Vom 10. Sept. an war's geschlacht und den ganzen Oktober hindurch, so daß der Wein zeitig wurde. Am 14. Oktober begann ich mit 10 Lesern zu lesen. Am 20. Oktober fing man allgemein an zu lesen. Man wurde bei gutem Wetter am 25. fertig. Es gab wenig Most, der Morgen gab kaum 2 Butten. Aber er war besser als im Vorjahre. Bis zum 20. November war gelindes Wetter. Da trat Frost ein. Am 9. und 10. Dezember konnte man über den Main gehen. Am 11. kam Regen- und Thauwetter. Am 15. stieg der Main bis zur Hofstatt, am 19. kam das Wasser in meinen und in den Pfarrkeller.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 139375 | 1658-02-08 | Kitzingen
| snowmelt | ![]() | |
* Anfangs war geschlachtes Wetter. Am 9. Januar begann es kalt zu werden, am 21. war grausame Kälte, die bis zum Ende des Monats währte . Man konnte über den Main gehen. Am 27. kam ein gewaltiger Schnee, wie ihn niemand noch gedacht hat. Der am 8. Hornung eintretende Regen nahm den Schnee weg. Der Main wurde sehr stark, [...] [Hochwasser, Überschwemmung]. Im März war es sehr kalt, so daß man den Weinstock nicht herauslassen und schneiden konnte. Lange hielt die Kälte an. An Johannis [24.06.] konnte man eine warme Stube noch wohl leide . Die Weinberge hatten unter dem steten Frost viel gelitten. Noch um Johannis fand man selten blühende Träubel [...] [Preise] Von Johannis an war große Hitze, daß der Wein bald verblühte. Von Johannis an trat gewaltige Hitze ein. Um Bartholomäi [24.08.] fingen die Trauben zu weichen an. [Preise] Am 30. Juli fiel das Geweder am Main, aber hernach ist doch kein Reif erfolgt, so daß man nach dem Gallustag [16.10.] ohne Reif gelesen hat. [...] Den ganzen August hindurch war es sehr heiß, so daß der Weinstock prächtig aussah, aber mit dem September fiel sehr kaltes Wetter ein. Vom 10. Sept. an war's geschlacht und den ganzen Oktober hindurch, so daß der Wein zeitig wurde. Am 14. Oktober begann ich mit 10 Lesern zu lesen. Am 20. Oktober fing man allgemein an zu lesen. Man wurde bei gutem Wetter am 25. fertig. Es gab wenig Most, der Morgen gab kaum 2 Butten. Aber er war besser als im Vorjahre. Bis zum 20. November war gelindes Wetter. Da trat Frost ein. Am 9. und 10. Dezember konnte man über den Main gehen. Am 11. kam Regen- und Thauwetter. Am 15. stieg der Main bis zur Hofstatt, am 19. kam das Wasser in meinen und in den Pfarrkeller.* Wirth, Volkmar (Hg.) (1887): Bartholomäus Dietwar. Leben eines evangelischen Pfarrers im früheren markgräflichen Amte Kitzingen von 1592-1670, von ihm selbst erzählt. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des 30jährigen Krieges in Franken.
Hisklid 2
| 139376 | 1658-02-08 | Main
| flood intensity | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140776 | 1661-02-08 | Hamburg
| storm surge | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140777 | 1661-02-08 | Hamburg
| wind force | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140778 | 1661-02-08 | Billwerder
| storm surge | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140779 | 1661-02-08 | Billwerder
| wind force | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140780 | 1661-02-08 | Ochsenwerder
| storm surge | ![]() | |
* den 8 february war wieder ein heftiger Sturm, und ein sehr hohes Waßer, der deich bruch durch, und der hammer=bruch stund voller Waßer. dieser setzte die häuser bis an das dach unter Waßer. Vom Teichthor über den Steindam, lief das Waßer von der bleiche im Stadt Graben. Es konnte kein Mensch daselbst gehen. Von der Thor Brucke trat man so gleich in die Erers: das Waßer ging über die lehnen an der langen brucke, welche nach dem Teich zu gehet, bis an den halben Teich. der Gesundheit=brunnen war über die helfte im Waßer, und der hammer bruck, der bill= und Ochsenwerder, der Tatraberg und das Sparenland schwom voll Waßer - das Waßer konnte nicht ablauffen, weil immer eine fluth auf die andere kam. Man stellete deswegen 4 große buß= und bet-Tage an, der erste ward den 7 Marty gehalten.* : Berichte über Wasserfluthen in Hamburg (1751-1761).
Hisklid 2
| 140781 | 1661-02-08 | Ochsenwerder
| wind force | ![]() | |
147357 | 1681-02-08 | Coburg
| cloud cover | ![]() | ||
* Donnerstag den 8 Febr. noch immer trüb, einmahl Sonnenblick. Es hatte die Nacht zuvor geschneiet, auch stöberte es im Tage ein wenig. Abends immer trübe, es war aber um Miternacht und ferner hin biß 2 1/2 da ich zu Bette ging, etwas kalt, und es gefrohr ein wenig, blieb doch stets trübe. * Kirch, G.: Familienbuch der Familie Kirch.
Hisklid 2
| 148210 | 1683-02-08 | Leipzig
| blowing snow | ![]() | |
* Donnerstag den 8 Febr. noch immer trüb, einmahl Sonnenblick. Es hatte die Nacht zuvor geschneiet, auch stöberte es im Tage ein wenig. Abends immer trübe, es war aber um Miternacht und ferner hin biß 2 1/2 da ich zu Bette ging, etwas kalt, und es gefrohr ein wenig, blieb doch stets trübe. * Kirch, G.: Familienbuch der Familie Kirch.
Hisklid 2
| 148211 | 1683-02-08 | Leipzig
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* Donnerstag den 8 Febr. noch immer trüb, einmahl Sonnenblick. Es hatte die Nacht zuvor geschneiet, auch stöberte es im Tage ein wenig. Abends immer trübe, es war aber um Miternacht und ferner hin biß 2 1/2 da ich zu Bette ging, etwas kalt, und es gefrohr ein wenig, blieb doch stets trübe. * Kirch, G.: Familienbuch der Familie Kirch.
Hisklid 2
| 148212 | 1683-02-08 18:00 | Leipzig
| cloud cover | ![]() | |
150755 | 1685-02-08 | Leipzig
| temperature level | ![]() | ||
150756 | 1685-02-08 | Leipzig
| cloud cover | ![]() | ||
150757 | 1685-02-08 11:00 | Leipzig
| snow & shortterm | ![]() |