ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6956 | 1761-09-18 | Gdańsk
| cloud cover | ![]() | |
228119 | 1761-09-14 | Dublin city
| temperature | ![]() | ||
Insterburg /// 14. September 1761 - 15. September 1761 /// d 14. 15. Sept. ist es plötzlich kalt geworden, daß es gereift, nachher nach einigem Regen u. Sturm blieb es schön trocken wetter.
Weikinn, Curt: Weikinn'sche Quellensammlung zur Witterungsgeschichte Mitteleuropas - Meteorologischer Teil
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| 228118 | 1761-09-14 | Chernyakhovsk
| wind | ![]() | |
Insterburg /// 14. September 1761 - 15. September 1761 /// d 14. 15. Sept. ist es plötzlich kalt geworden, daß es gereift, nachher nach einigem Regen u. Sturm blieb es schön trocken wetter.
Weikinn, Curt: Weikinn'sche Quellensammlung zur Witterungsgeschichte Mitteleuropas - Meteorologischer Teil
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| 228117 | 1761-09-14 | Chernyakhovsk
| humidity | ![]() | |
7006 | 1761-09-14 | Hamburg
| freezing temperatures | ![]() | ||
Insterburg /// 14. September 1761 - 15. September 1761 /// d 14. 15. Sept. ist es plötzlich kalt geworden, daß es gereift, nachher nach einigem Regen u. Sturm blieb es schön trocken wetter.
Weikinn, Curt: Weikinn'sche Quellensammlung zur Witterungsgeschichte Mitteleuropas - Meteorologischer Teil
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| 228116 | 1761-09-14 | Chernyakhovsk
| precipitation | ![]() | |
Insterburg /// 14. September 1761 - 15. September 1761 /// d 14. 15. Sept. ist es plötzlich kalt geworden, daß es gereift, nachher nach einigem Regen u. Sturm blieb es schön trocken wetter.
Weikinn, Curt: Weikinn'sche Quellensammlung zur Witterungsgeschichte Mitteleuropas - Meteorologischer Teil
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| 228115 | 1761-09-14 | Chernyakhovsk
| temperature | ![]() | |
* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6952 | 1761-09-13 | Gdańsk
| rain | ![]() | |
* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6951 | 1761-09-13 | Gdańsk
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* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6949 | 1761-09-12 | Gdańsk
| thunderstorm | ![]() | |
* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 190633 | 1761-09-12 | Gdańsk
| rain & shortterm | ![]() | |
* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6950 | 1761-09-12 | Gdańsk
| thunderstorm | ![]() | |
* Itzo wollen wir doch auch die von einem sichern und auf die Naturgeschichte rühmlichst aufmerksamen Cavalier in Franken gütigst mitgetheilten Beobachtung der Hitze anführen, aus welcher abzunehmen, was ich sonsten auch bemerket, daß das Quecksilber in einem, den freyen Sonnenstrahlen ausgesetzten Thermometer, insgemein über 10. Grad höher steige, als im Schatten. ------------------------------------------------------ Vormittag Mittag Nachm. Stunden Grad St. Gr. St. Gr. ------------------------------------------------------ 29.Aug. - - - - 3 32 30. 9 35 12 38 3 36 8.Sept. - - 12 35 3 35 9. 10.30 44 12 43 - - 10. 10.30 40 - - - - 11. 8 32 - - - - 9 35 - - - - 10 39 12 44 4 35 ------------------------------------------------------* Delius, Heinrich Friedrich von (Hg.) (1761): ohne Titel
Hisklid 2
| 6937 | 1761-09-11 16:00 | Franken (Landschaft)
| temperature value | ![]() | |
* Itzo wollen wir doch auch die von einem sichern und auf die Naturgeschichte rühmlichst aufmerksamen Cavalier in Franken gütigst mitgetheilten Beobachtung der Hitze anführen, aus welcher abzunehmen, was ich sonsten auch bemerket, daß das Quecksilber in einem, den freyen Sonnenstrahlen ausgesetzten Thermometer, insgemein über 10. Grad höher steige, als im Schatten. ------------------------------------------------------ Vormittag Mittag Nachm. Stunden Grad St. Gr. St. Gr. ------------------------------------------------------ 29.Aug. - - - - 3 32 30. 9 35 12 38 3 36 8.Sept. - - 12 35 3 35 9. 10.30 44 12 43 - - 10. 10.30 40 - - - - 11. 8 32 - - - - 9 35 - - - - 10 39 12 44 4 35 ------------------------------------------------------* Delius, Heinrich Friedrich von (Hg.) (1761): ohne Titel
Hisklid 2
| 6936 | 1761-09-11 12:00 | Franken (Landschaft)
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* Itzo wollen wir doch auch die von einem sichern und auf die Naturgeschichte rühmlichst aufmerksamen Cavalier in Franken gütigst mitgetheilten Beobachtung der Hitze anführen, aus welcher abzunehmen, was ich sonsten auch bemerket, daß das Quecksilber in einem, den freyen Sonnenstrahlen ausgesetzten Thermometer, insgemein über 10. Grad höher steige, als im Schatten. ------------------------------------------------------ Vormittag Mittag Nachm. Stunden Grad St. Gr. St. Gr. ------------------------------------------------------ 29.Aug. - - - - 3 32 30. 9 35 12 38 3 36 8.Sept. - - 12 35 3 35 9. 10.30 44 12 43 - - 10. 10.30 40 - - - - 11. 8 32 - - - - 9 35 - - - - 10 39 12 44 4 35 ------------------------------------------------------* Delius, Heinrich Friedrich von (Hg.) (1761): ohne Titel
Hisklid 2
| 6935 | 1761-09-11 10:00 | Franken (Landschaft)
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* Itzo wollen wir doch auch die von einem sichern und auf die Naturgeschichte rühmlichst aufmerksamen Cavalier in Franken gütigst mitgetheilten Beobachtung der Hitze anführen, aus welcher abzunehmen, was ich sonsten auch bemerket, daß das Quecksilber in einem, den freyen Sonnenstrahlen ausgesetzten Thermometer, insgemein über 10. Grad höher steige, als im Schatten. ------------------------------------------------------ Vormittag Mittag Nachm. Stunden Grad St. Gr. St. Gr. ------------------------------------------------------ 29.Aug. - - - - 3 32 30. 9 35 12 38 3 36 8.Sept. - - 12 35 3 35 9. 10.30 44 12 43 - - 10. 10.30 40 - - - - 11. 8 32 - - - - 9 35 - - - - 10 39 12 44 4 35 ------------------------------------------------------* Delius, Heinrich Friedrich von (Hg.) (1761): ohne Titel
Hisklid 2
| 6934 | 1761-09-11 09:00 | Franken (Landschaft)
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* Itzo wollen wir doch auch die von einem sichern und auf die Naturgeschichte rühmlichst aufmerksamen Cavalier in Franken gütigst mitgetheilten Beobachtung der Hitze anführen, aus welcher abzunehmen, was ich sonsten auch bemerket, daß das Quecksilber in einem, den freyen Sonnenstrahlen ausgesetzten Thermometer, insgemein über 10. Grad höher steige, als im Schatten. ------------------------------------------------------ Vormittag Mittag Nachm. Stunden Grad St. Gr. St. Gr. ------------------------------------------------------ 29.Aug. - - - - 3 32 30. 9 35 12 38 3 36 8.Sept. - - 12 35 3 35 9. 10.30 44 12 43 - - 10. 10.30 40 - - - - 11. 8 32 - - - - 9 35 - - - - 10 39 12 44 4 35 ------------------------------------------------------* Delius, Heinrich Friedrich von (Hg.) (1761): ohne Titel
Hisklid 2
| 6933 | 1761-09-11 08:00 | Franken (Landschaft)
| temperature value | ![]() | |
228144 | 1761-10-21 | Dublin city
| temperature | ![]() | ||
* Die ersten zwölf Tage im September wehete ein beständiger Südwind mit sehr heißer Luft, und die fünf ersten Nächte blitzte es; den 3ten und 6ten kamen kleine Regen mit Donner, den 12ten aber ein Gewitter mit stärkerem Regen, hernach ward es etwas kühler und regnete mehr, aber vom 18ten bis den 25sten war wieder warm und schön Wetter, und der Wind fast immer südlich. Auf dieses langwierige Sommerwetter folgte nunmehr eine schnelle Veränderung, denn die letzten fünf Tage wehete ein rauher Ostwind mit kalter trüber regnichter Luft, worauf in der Nacht vor dem 1 October ein dicker Schnee fiel, welcher auch den ganzen Tag bey Südwind und stiller Luft noch anhielt, daß in den Gärten alles darunter wie vergraben lag, die beyden folgenden Tage schneyete es wieder bey Ostwind, darauf ward es gelinder und regnete, und ob gleich der Regen immer stärker ward, so war doch vom 13ten bis den 20sten ganz warme Luft und Südwind, darauf machte der Nordwind ein Paar kältere Tage; doch die übrigen waren wieder ganz gelinde, und der Regen hörete endlich auf. * Reyger, G. (1770): Die Beschaffenheit der Witterung in Danzig vom Jahr 1722 bis 1769 beobachtet nach ihren Veränderungen und Ursache erwogen, und mit dem Wetter an andern Orten verglichen.- Danzig und Leipzig.
Hisklid 2
| 6978 | 1761-10-21 | Gdańsk
| wind direction | ![]() | |
228114 | 1761-09-11 | Berlin
| temperature | ![]() |