ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100949 | 1635-05-27 | Markt Dießen am Ammersee
| temperature level | ![]() | |
* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100950 | 1635-05-27 | Markt Dießen am Ammersee
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100953 | 1635-05-27 | Weilheim in Oberbayern
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100947 | 1635-05-27 | Erling
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100951 | 1635-05-27 | Landsberg am Lech
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100948 | 1635-05-27 | Erling
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* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100952 | 1635-05-27 | Landsberg am Lech
| snow | ![]() | |
* Mit dem Januar fiel eine ungewöhnlich große Kälte ein, welche den armen, und elend Gekleideten entweder in ihrem Hunger zu verhungern, oder in Bettel zu erfrieren drohte, welches letztere einem Knaben, und einem Mägdchen von Erling in der Gegend der Isar begegnet. Zu dem Hunger kam im Monat Januar noch eine ungewöhnliche Kälte, so daß teils wegen Kälte, teils, weil viele Haushaltungen in den Bettel ausgewandert, bei den feiertäglichen Gottesdiensten in Erlang kaum 40 oder 50 Personen erschienen. Der Feldbau dieses Frühjahres ward sehr übel bestellt. An einigen Orten baute man gar nichts, an anderen wenig. Das Kloster baute alle seine Äcker, und einige der Bauernschaft, und würde noch mehr gebaut haben, wenn es nicht aller Orten am Samen gefehlt hätte. In Erling, wo nur 7 Pferd übrig waren, besamten nur 3 ihre Äcker, die übrigen sehr wenig. Die Pfingst-Feier, und das ganze Ende des Mai waren sehr unlustig. Die Dießener, Landsberger, und Weilheimer wallfahrteten über Schnee, und Eis hieher, und die Hoffnung der Feldfrüchte lag unterm Schnee begraben. Die pest grassierte in vielen Orten, besonders in den Reichs- Städten, noch immer ganz schröcklich. Auch unter die Pferde riß eine Seuche ein. Uns fiel nur eines, aber das beste und schönste, welches aber eben auf die Weihnacht-Feier den Armen eine gute Mahlzeit gabe. Mäuse gab es noch bei dem Schnee in unglaublicher Anzahl. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 100954 | 1635-05-27 | Weilheim in Oberbayern
| snow | ![]() | |
101058 | 1635-05-26 | Breisgau
| late frost | ![]() | ||
* Die Fruchtbarkeit betreffend sind die Reben vom Winterfrost, was nit deckt, verfroren, was noch übrig, ist an S. Urbanstag vom Reifen den 25. Tag May verfroren und wenig geblieben. * Zembroth, Gallus; Mone, Franz Joseph (Hg.) (1863): Allensbacher Chronik von Gallus Zembroth.
Hisklid 2
| 101060 | 1635-05-25 | Allensbach
| freezing temperatures | ![]() | |
100863 | 1635-05-25 | Bodenseekreis
| freezing temperatures | ![]() | ||
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1635,-3, -2, -2,00, -2, 00,-1, 00, 00,-1, 00, 00 Precipitation, 1635,-3, +3, +1,00, +1, -2,-1, +1, 00,-1, 00, +2 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789618 | 1635-06-01 | Federal Republic of Germany
| longterm | ![]() | |
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1635,-3, -2, -2,00, -2, 00,-1, 00, 00,-1, 00, 00 Precipitation, 1635,-3, +3, +1,00, +1, -2,-1, +1, 00,-1, 00, +2 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789617 | 1635-06-01 | Federal Republic of Germany
| temperature level | ![]() | |
* Im Monat Juni, July und Augusti hat die Pest in Hanau starck grahsiret gehabt. Darauff ist ein solche kalte Winther wordt, so das von 6 biß d. 25. Jano in einer Folg lauter grimmig Kelt gewesen ist und viele arme Leudte vor Hunger und Kummer gestorben ist.- vit Keys. pag 418. * Dhein, Georg Friedrich: Chronik aus dem Archiv des Hanauer Geschichtsvereins; .
Hisklid 2
| 101064 | 1635-06 | Hanau
| bubonic plague | ![]() | |
* Im Laufe dieses Sommers stieg die Hungersnoth so sehr, daß am 25. Juli die Getreideausfuhr gänzlich gesperrt wurde. [...] * Fries, Lorenz (1713): Historie, Nahmen, Geschlecht, Wesen, Thaten, gantz Leben und Sterben der gewesenen Bischoffen zu Wirtzburg und Hertzogen zu Francken, in: Ludewig, J.P.: Geschichts-Schreiber von dem Bischoffthum Wirtzburg.
Hisklid 2
| 100933 | 1635-06 | Wurzburg
| hunger | ![]() | |
* Anno 1635. den 7.Junii war ein grosses Wasser in der Nogath/ so daß auch etliche Stück Vieh/ welche auf den nechst angelegenen Wiesen ersoffen/ in der Nogath herunter geschwommen sind/ und auch den folgenden Tag 3. Kinder in einem Troge/ welche bey Blumenstein gerettet und lebendig erhalten sind.* Hartwich, A. (1723): Hrn. Abraham Hartwichs, weyland Pastoris zu Bährenhof im Marjenburgischen Werder, Geographisch-historische Landes-Beschreibung derer dreyen im pohlnischen Preußen liegenden Werdern als des Dantziger-, Elbing- und Marienburgischen: ... alles aus bewährten Scribenten- wie auch aus Kirchen-Büchern und andern bisher ungedruckten Documentis und der selbsteigenen Erfahrung getreulich aufgesetzet ; nach dem Tode des Autoris aber aus dessen eigenhändigen Manuscripto herausgegeben und mit einer neuen und accuraten Land-Carte versehen.
Hisklid 2
| 101067 | 1635-06-07 | Nogat
| flood extent & flood intensity | ![]() | |
* Anno 1635. stunden die Hämmer und Mühlen im harten Frost stille. Den 15. Tag Maji warffs einen Schnee Ellen tieff/ und erfroren etliche Leute im Gebirge. * Lehmann, Christian (1699): Christian Lehmanns Sen. weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz derer natürlichen Merckwürdigkeiten in dem Meißnischen Ober-Ertzgebirge/ : Darinnen Eine außführliche Beschreibung dieser gantzen gebirgischen und angräntzenden Gegend/ Nach ihrem Lager/ Gestalt/ Bergen/ Thälern ... enthalten / Weiland von dem seel. Autore ... zusammen getragen ... Nun aber Mit schönen Kupfern ... gezieret/ und ... aufgethan von dessen Hinterlassenen Erben
Hisklid 2
| 100874 | 1635-05-15 | Ore Mountains
| snow & shortterm | ![]() | |
* Anno 1635. stunden die Hämmer und Mühlen im harten Frost stille. Den 15. Tag Maji warffs einen Schnee Ellen tieff/ und erfroren etliche Leute im Gebirge. * Lehmann, Christian (1699): Christian Lehmanns Sen. weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz derer natürlichen Merckwürdigkeiten in dem Meißnischen Ober-Ertzgebirge/ : Darinnen Eine außführliche Beschreibung dieser gantzen gebirgischen und angräntzenden Gegend/ Nach ihrem Lager/ Gestalt/ Bergen/ Thälern ... enthalten / Weiland von dem seel. Autore ... zusammen getragen ... Nun aber Mit schönen Kupfern ... gezieret/ und ... aufgethan von dessen Hinterlassenen Erben
Hisklid 2
| 100873 | 1635-05-15 | Ore Mountains
| temperature level | ![]() | |
* den26 (Anm.: April) ist haubtman Wilhelm Vollmars compagn. wider ausgezogen,..., regirte auch unter den Leüten ein fieber,... ...so lauter Schwaben, und Sie die andern Sodaten nur die Freßer hießen, ausgezogen, Welche Gewinn? Statt ein grausames in so großer theürung kost haben, dann in der Zeith galt 1.Mltr Korn 16.Rthlr 1.Mltr dinckel 12; und das Mltr habern 8.thlr, die mez? Melb 2.thlr 1.mas Melb? 10.X., die mas häbern Melb? 10.X. 1.mas Salz 12.X. 1.mas Wein 2.in 3.pazen?, ein mas hirsch? 24.X. 1.mas Schmalz 48.X.... * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 101057 | 1635-05-07 | Bad Windsheim
| price & kind of goods & wine | ![]() | |
* den26 (Anm.: April) ist haubtman Wilhelm Vollmars compagn. wider ausgezogen,..., regirte auch unter den Leüten ein fieber,... ...so lauter Schwaben, und Sie die andern Sodaten nur die Freßer hießen, ausgezogen, Welche Gewinn? Statt ein grausames in so großer theürung kost haben, dann in der Zeith galt 1.Mltr Korn 16.Rthlr 1.Mltr dinckel 12; und das Mltr habern 8.thlr, die mez? Melb 2.thlr 1.mas Melb? 10.X., die mas häbern Melb? 10.X. 1.mas Salz 12.X. 1.mas Wein 2.in 3.pazen?, ein mas hirsch? 24.X. 1.mas Schmalz 48.X.... * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 101049 | 1635-05-07 | Bad Windsheim
| fever | ![]() |