ID | Period | Position | Coding | License | ||
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Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1639,-1, 00, 00,-1, -1, -1,00, -1, 00,-1, 00, -1 Precipitation, 1639,00, 00, -2,00, +2, 00,+3, +3, -1,-3, 00, +1 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789714 | 1639-06-01 | Federal Republic of Germany
| longterm | ![]() | |
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1639,-1, 00, 00,-1, -1, -1,00, -1, 00,-1, 00, -1 Precipitation, 1639,00, 00, -2,00, +2, 00,+3, +3, -1,-3, 00, +1 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789713 | 1639-06-01 | Federal Republic of Germany
| temperature level | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102761 | 1639-06 | Erling
| temperature level | ![]() | |
102753 | 1639-06 | Wismar
| longterm | ![]() | ||
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102765 | 1639-06 | Erling
| hay & harvest quantity | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102773 | 1639-06 | Erling
| price & kind of goods & grain | ![]() | |
* Es war sonsten ein naßer Sommer, wuchs gar Viel Getraid, und war ein reiche Ernd, war aber anfangs gar bös, und nas Wetter, also das man das Getraid, mehrer theils müste nas herein führen, Weile der dinckel Zimblich aus wuchß, es trug ein Morg 6.7.in8. dinckel. Im Maio namm der Weinstock, und das Korn von Gefrüst schaden, Im Sommer regirte unter den Kindern die roten flecken, und rote ruhr, also das ihrer Viel davon stürben, und weile auch das Wild bret, inn der Gräff den Veld bau großen schaden thet, Verlaubte man der Burgerschafft, mit Verwilligung der herrschaft Limpurg, das iederman, wie nur könte, denselben abbruch thun solte, den das Schwarze Wildbret, gieng bis gar an die Statt hero, würden also dies mals viel geschoßen, und das fleisch in der Statt das h. umb 3.X. auch 10.d. verkaufft, und waren alle Victualien wider Zimblich wolfeil. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102791 | 1639-06 | Bad Windsheim
| longterm | ![]() | |
102878 | 1639-06-01 | Breisgau
| snow | ![]() | ||
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102762 | 1639-06 | Erling
| rain & shortterm | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102771 | 1639-06 | Erling
| field crops & harvest quantity | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102769 | 1639-06 | Erling
| fruits & harvest quantity | ![]() | |
* Diß Jar hat eß Wider Gar ein Sauern Wein Gegeben, Wie er denn Im Monat May Gantz erfroren, Und einen Unsteten Kalten Sommer Gehabt, Daß er Nicht Reiff hat Werden Können, daß liebe Brodt ist Aber Wider Umb ein Gleichen Werth zu haben GeWeßen.* SALOMONS, G. (o. J.): Weinchronik der Stadt Schweinfurt. Ein feldige Beschreibung. Etlicher denckWirdigen Geschichte So Von Anno 1630 An In hiessiger Stadt Schweinfurth Vorgangen Und geschiehen; Und Folgen Erstlich Die Theüer: und Wohlfeile Zeiten Ins gemein Von Anno 24 An biß dito.- StBibl. Bamberg J. H. Msc. Hist. 88.
Hisklid 2
| 102885 | 1639-06 | Schweinfurt
| price & kind of goods & plants | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102767 | 1639-06 | Erling
| grain & harvest quantity | ![]() | |
102877 | 1639-06-01 | Breisgau
| temperature level | ![]() | ||
* Diß Jar hat eß Wider Gar ein Sauern Wein Gegeben, Wie er denn Im Monat May Gantz erfroren, Und einen Unsteten Kalten Sommer Gehabt, Daß er Nicht Reiff hat Werden Können, daß liebe Brodt ist Aber Wider Umb ein Gleichen Werth zu haben GeWeßen.* SALOMONS, G. (o. J.): Weinchronik der Stadt Schweinfurt. Ein feldige Beschreibung. Etlicher denckWirdigen Geschichte So Von Anno 1630 An In hiessiger Stadt Schweinfurth Vorgangen Und geschiehen; Und Folgen Erstlich Die Theüer: und Wohlfeile Zeiten Ins gemein Von Anno 24 An biß dito.- StBibl. Bamberg J. H. Msc. Hist. 88.
Hisklid 2
| 102884 | 1639-06 | Schweinfurt
| temperature level | ![]() | |
* Es war sonsten ein naßer Sommer, wuchs gar Viel Getraid, und war ein reiche Ernd, war aber anfangs gar bös, und nas Wetter, also das man das Getraid, mehrer theils müste nas herein führen, Weile der dinckel Zimblich aus wuchß, es trug ein Morg 6.7.in8. dinckel. Im Maio namm der Weinstock, und das Korn von Gefrüst schaden, Im Sommer regirte unter den Kindern die roten flecken, und rote ruhr, also das ihrer Viel davon stürben, und weile auch das Wild bret, inn der Gräff den Veld bau großen schaden thet, Verlaubte man der Burgerschafft, mit Verwilligung der herrschaft Limpurg, das iederman, wie nur könte, denselben abbruch thun solte, den das Schwarze Wildbret, gieng bis gar an die Statt hero, würden also dies mals viel geschoßen, und das fleisch in der Statt das h. umb 3.X. auch 10.d. verkaufft, und waren alle Victualien wider Zimblich wolfeil. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102796 | 1639-06 | Bad Windsheim
| illnesses | ![]() | |
* Der Winter war an Witterung sehr leidentlich, der Frühling aber gar sommerlich, so daß alle Bäume vor der Zeit Laub, und Blüten trugen, und den reichsten Segen versprachen. Allein zu Ende des April fiel eine ungewöhnliche Kälte ein mit Schnee, und Eis, die nicht nur alle Blüte, sondern auch alles Laub in Gärten, und Wäldern verdorren machte. Die Bäume belaubten sich aber zum zweitenmal. Sommer hatten wir dieß Jahr fast keinen; immer Regen, und Wind, die an Heu, und Getraid vieles verdarben; an vielen Orten auch großen Schauer. Baum-Früchte gab es dieses Jahr keine. Die Feld-Früchte, da der beständige, und kalte Regen eine Ernte so lang verzögerte, wurden von den Wildschwinen, deren vielfältig 10-20 und 30 zusammen auf einem Acker gesehen wurden, und weder mit Hunden, noch Schippen abgetrieben werden konnten, so sehr verdorben, daß mancher Bauer zweifelte, ob er für's künftige Jahr den Samen erhalten werde. Indessen war eine solche Wohlfeile des Getraids, daß man den Metzen Roggen um 10 kr. und den Metzen Gerste um 20 kr. kaufte. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102763 | 1639-06 | Erling
| wind force | ![]() | |
*1639 21 deto (April) hat es in der nacht ain starckhes wheter gehabtt ì mit donner und blitzen und den gantzen tag sonderlich bey gehaltnen ì Leichl mit regen schneiben und starckhem wendt sthetts continuiert 22 deto am Kharfreitag ist wieder fein wheter geweßen Primo Junio hat es vor der sunnenfunsternues, so uf den abent ì gewesen bey hellem schnenen wheter mit donner und blietzen ain ì großes wheter gehabtt und nach endung der fünsternues ainen sher ì schenen regenbogen* : StaBi Augsburg, Chronik 27a
Hisklid 2
| 102866 | 1639-06-01 14:00 | Augsburg
| thunderstorm | ![]() | |
*1639 21 deto (April) hat es in der nacht ain starckhes wheter gehabtt ì mit donner und blitzen und den gantzen tag sonderlich bey gehaltnen ì Leichl mit regen schneiben und starckhem wendt sthetts continuiert 22 deto am Kharfreitag ist wieder fein wheter geweßen Primo Junio hat es vor der sunnenfunsternues, so uf den abent ì gewesen bey hellem schnenen wheter mit donner und blietzen ain ì großes wheter gehabtt und nach endung der fünsternues ainen sher ì schenen regenbogen* : StaBi Augsburg, Chronik 27a
Hisklid 2
| 102869 | 1639-06-01 18:00 | Augsburg
| rainbow | ![]() | |
*1639 21 deto (April) hat es in der nacht ain starckhes wheter gehabtt ì mit donner und blitzen und den gantzen tag sonderlich bey gehaltnen ì Leichl mit regen schneiben und starckhem wendt sthetts continuiert 22 deto am Kharfreitag ist wieder fein wheter geweßen Primo Junio hat es vor der sunnenfunsternues, so uf den abent ì gewesen bey hellem schnenen wheter mit donner und blietzen ain ì großes wheter gehabtt und nach endung der fünsternues ainen sher ì schenen regenbogen* : StaBi Augsburg, Chronik 27a
Hisklid 2
| 102867 | 1639-06-01 18:00 | Augsburg
| cloud cover | ![]() |