ID | Period | Position | Coding | License | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1638,00, +2, -1,00, +2, -1,+2, +1, -1,-2, 00, 00 Precipitation, 1638,+1, 00, -2,00, -2, +1,00, 00, +2,+1, 00, 00 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789696 | 1638-09-01 | Federal Republic of Germany
| longterm | ![]() | |
Parameter, Year, Jan, Feb, Mar, Apr, May, Jun, Jul, Aug, Sep, Oct, Nov, Dec
Temperature, 1638,00, +2, -1,00, +2, -1,+2, +1, -1,-2, 00, 00 Precipitation, 1638,+1, 00, -2,00, -2, +1,00, 00, +2,+1, 00, 00 Rüdiger Glaser (2019): Glaser Index Time Serie Germany: 1600-1649
Glaser, Time Serie Germany, 1500-20xx, Temperature & Precipitation
| 789695 | 1638-09-01 | Federal Republic of Germany
| temperature level | ![]() | |
102613 | 1638-09-01 | Heilbronn
| wine & harvest quantity | ![]() | ||
* Der Winter war ziemlich gelinde; das Vorjahr gut, doch trocken, wie auch der Sommer. Die Feldfrüchte geriethen ziemlich wohl. Der Herbst war aber sehr feucht und regenhaft. Den 25sten Oktbr. sahe man früh Morgens in der Luft im Südwesten ein großes Feuer, das sich wie eine Stange hin und her zog. Man sahe auch diesen Herbst verschiedenemale "viele Feuers" zwischen den Dörfern und Häusern fliegen, wie in Delve, Lunden x. * Kuss, Christian: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogtümern Schleswig und Holstein vom 11.-19.Jahrhundert. 2 Teile
Hisklid 2
| 102478 | 1638-09 | Delve
| celestial phenomena | ![]() | |
* Sonsten war dießes ein fruchtbars Jahr, darinnen alles Zimblich wohl geriet, Es war ein grausam kalter Winter, mit vielen Schnee, der Früling, Sommer, und Herbst waren warm, und hizig, also das die Waßer sehr vertrockneten. sontags Trinitatis hat der Weinstock schon ganz verbluet gehabt, das Getraid galt im Früling und Sommer, das Mltr Korn 6.f. dinckel 4 1/2; und der haber 3 3/4. f. die Gersten 8.f. 1.mez Melb 14.pazen, und waren die Burger, und stünden über die 250.heüßer, öed, und unbewont. Nach der Ernd würden alle Victualien wider wolfeiler, und alles wohl zu bekommen 1 Mltr Korn galt 3.f. 1 mez melb 9; 1.maz Linßen oder Erbeßen 8. pazen 100 birn, oder -pfel 1.X. 1.mas Wein 3. in 4.X. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102421 | 1638-09 | Bad Windsheim
| price & kind of goods & wine | ![]() | |
* Die ersten Monate hatten von allen Elementen verschiedentlich zun leiden. Man hörte von allen Orten her von schröcklichen Feuers- brünsten, wodurch Städte und Dörfer eingeäschert wurden. Anderswo gab es Überschwemmungen, wovon ganze Gegenden mit Menschen, und Vieh ersäuffet wurden. Wir hatten von Winden fürchterlich zu leiden. Es war kaum ein Haus, das nicht sein Dach verloren, oder gar niedergerissen wurde. Die ungestürzten Bäume in Gärten und Wäldern waren ohne Zahl. In dem Kloster-Turm rückte er die Kuppel von der Mauerbank, und neigte dieselbe 6 Schuhe von seinem Perpen- dicel, alle Augenblicke zu seinem völligen Sturz. Niemand getraute sich mehr in die Kirche, und auf den Chor aus Furcht des Sturzes. Der Schaden, den dieser Wind dem Kloster an verwüsteten Dächern, Fenstern und anderem gemacht hat, belaufte sich auf 1000 fl. Wie Feuer, Wasser und Luft, so mangelte auch die Erde nicht, uns ihre Plagen fühlen zu lassen. Sie lieferte Wölfe in ungewöhnlicher Anzahl, die auch in unserer Gegend, und Nachbarschaft Menschen, und Vieh viel Schaden taten, bis die Bauern zur Gemein-Jagd aufgeruffen, und mehrere gefangen wurden, wovon der Herr Graf Seefeld in der Gegen von Dinzlbach 5 erleget, und nacher München geschicket hat. Am 24. Julii war das schröcklichste Donnerwetter, das alles unter, und über sich zu kehren scheinte, wobei jedermann glaubte, daß jener Tag des allgemeinen Erdbebens, und des Untergangs für Deutschland, den ein falscher Prophet vorhin vorgesagt, angebrochen seie. Die Ernte war dieses Jahr in Rücksicht des wenigen Anbaues sehr gesegnet. Daher eine Wohlfeile aller Sachen, die gar niemand vermutet hätte. Nur an Leuten zur Arbeit war ein großer Abgang, darum immer vieles öde mußte gelassen werden. Diesen Herbst regnete es so lang, und so viel, daß das Greimat (Grummet) großen Teils verdorben, und die Wintersaat sehr verhindert wurde. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102492 | 1638-09 | Erling
| longterm | ![]() | |
* Der Winter war ziemlich gelinde; das Vorjahr gut, doch trocken, wie auch der Sommer. Die Feldfrüchte geriethen ziemlich wohl. Der Herbst war aber sehr feucht und regenhaft. Den 25sten Oktbr. sahe man früh Morgens in der Luft im Südwesten ein großes Feuer, das sich wie eine Stange hin und her zog. Man sahe auch diesen Herbst verschiedenemale "viele Feuers" zwischen den Dörfern und Häusern fliegen, wie in Delve, Lunden x. * Kuss, Christian: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogtümern Schleswig und Holstein vom 11.-19.Jahrhundert. 2 Teile
Hisklid 2
| 102479 | 1638-09 | Lunden
| celestial phenomena | ![]() | |
* Sonsten war dießes ein fruchtbars Jahr, darinnen alles Zimblich wohl geriet, Es war ein grausam kalter Winter, mit vielen Schnee, der Früling, Sommer, und Herbst waren warm, und hizig, also das die Waßer sehr vertrockneten. sontags Trinitatis hat der Weinstock schon ganz verbluet gehabt, das Getraid galt im Früling und Sommer, das Mltr Korn 6.f. dinckel 4 1/2; und der haber 3 3/4. f. die Gersten 8.f. 1.mez Melb 14.pazen, und waren die Burger, und stünden über die 250.heüßer, öed, und unbewont. Nach der Ernd würden alle Victualien wider wolfeiler, und alles wohl zu bekommen 1 Mltr Korn galt 3.f. 1 mez melb 9; 1.maz Linßen oder Erbeßen 8. pazen 100 birn, oder -pfel 1.X. 1.mas Wein 3. in 4.X. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102406 | 1638-09 | Bad Windsheim
| temperature level | ![]() | |
* A. C. 1638 3. Octbr. Von Ägidii [01.09.] an ist immer Regenwedder gewesen biß uf den 3. Octbr., do ein solcher groser schnee gefallen ist, alß ansonsten mitten im winter zu geschehen pfleget.* Beier, Adrian; Koch Herbert (Bearb.) (1914): Chronologus Jenensis seu Annales Germano-Thuringo-Jenenses: Jehnische Chronika, Zeit- u. Jahrbuch ; Was sich von
Jahren zu Jahren in u. bei der Stad Jena so wol in Thüringen als in denen angränzenden ländern Meissen, Francken, Hessen u Sachsen von ihrer aller Anfang u. ursprung her auch sonsten anders wo mehr denckwürdig begeben u. zugetragen hat ;
Angefangen 1645 den 18. Aug.
Hisklid 2
| 102616 | 1638-09 | Jena
| rain & shortterm | ![]() | |
* Sonsten war dießes ein fruchtbars Jahr, darinnen alles Zimblich wohl geriet, Es war ein grausam kalter Winter, mit vielen Schnee, der Früling, Sommer, und Herbst waren warm, und hizig, also das die Waßer sehr vertrockneten. sontags Trinitatis hat der Weinstock schon ganz verbluet gehabt, das Getraid galt im Früling und Sommer, das Mltr Korn 6.f. dinckel 4 1/2; und der haber 3 3/4. f. die Gersten 8.f. 1.mez Melb 14.pazen, und waren die Burger, und stünden über die 250.heüßer, öed, und unbewont. Nach der Ernd würden alle Victualien wider wolfeiler, und alles wohl zu bekommen 1 Mltr Korn galt 3.f. 1 mez melb 9; 1.maz Linßen oder Erbeßen 8. pazen 100 birn, oder -pfel 1.X. 1.mas Wein 3. in 4.X. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102407 | 1638-09 | Bad Windsheim
| longterm | ![]() | |
* Sonsten war dießes ein fruchtbars Jahr, darinnen alles Zimblich wohl geriet, Es war ein grausam kalter Winter, mit vielen Schnee, der Früling, Sommer, und Herbst waren warm, und hizig, also das die Waßer sehr vertrockneten. sontags Trinitatis hat der Weinstock schon ganz verbluet gehabt, das Getraid galt im Früling und Sommer, das Mltr Korn 6.f. dinckel 4 1/2; und der haber 3 3/4. f. die Gersten 8.f. 1.mez Melb 14.pazen, und waren die Burger, und stünden über die 250.heüßer, öed, und unbewont. Nach der Ernd würden alle Victualien wider wolfeiler, und alles wohl zu bekommen 1 Mltr Korn galt 3.f. 1 mez melb 9; 1.maz Linßen oder Erbeßen 8. pazen 100 birn, oder -pfel 1.X. 1.mas Wein 3. in 4.X. * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102419 | 1638-09 | Bad Windsheim
| price & kind of goods & field crops | ![]() | |
* Die ersten Monate hatten von allen Elementen verschiedentlich zun leiden. Man hörte von allen Orten her von schröcklichen Feuers- brünsten, wodurch Städte und Dörfer eingeäschert wurden. Anderswo gab es Überschwemmungen, wovon ganze Gegenden mit Menschen, und Vieh ersäuffet wurden. Wir hatten von Winden fürchterlich zu leiden. Es war kaum ein Haus, das nicht sein Dach verloren, oder gar niedergerissen wurde. Die ungestürzten Bäume in Gärten und Wäldern waren ohne Zahl. In dem Kloster-Turm rückte er die Kuppel von der Mauerbank, und neigte dieselbe 6 Schuhe von seinem Perpen- dicel, alle Augenblicke zu seinem völligen Sturz. Niemand getraute sich mehr in die Kirche, und auf den Chor aus Furcht des Sturzes. Der Schaden, den dieser Wind dem Kloster an verwüsteten Dächern, Fenstern und anderem gemacht hat, belaufte sich auf 1000 fl. Wie Feuer, Wasser und Luft, so mangelte auch die Erde nicht, uns ihre Plagen fühlen zu lassen. Sie lieferte Wölfe in ungewöhnlicher Anzahl, die auch in unserer Gegend, und Nachbarschaft Menschen, und Vieh viel Schaden taten, bis die Bauern zur Gemein-Jagd aufgeruffen, und mehrere gefangen wurden, wovon der Herr Graf Seefeld in der Gegen von Dinzlbach 5 erleget, und nacher München geschicket hat. Am 24. Julii war das schröcklichste Donnerwetter, das alles unter, und über sich zu kehren scheinte, wobei jedermann glaubte, daß jener Tag des allgemeinen Erdbebens, und des Untergangs für Deutschland, den ein falscher Prophet vorhin vorgesagt, angebrochen seie. Die Ernte war dieses Jahr in Rücksicht des wenigen Anbaues sehr gesegnet. Daher eine Wohlfeile aller Sachen, die gar niemand vermutet hätte. Nur an Leuten zur Arbeit war ein großer Abgang, darum immer vieles öde mußte gelassen werden. Diesen Herbst regnete es so lang, und so viel, daß das Greimat (Grummet) großen Teils verdorben, und die Wintersaat sehr verhindert wurde. * Friesenegger, Maurus; Mathäser, Willibald (Hg.) (1974): Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs.
Hisklid 2
| 102493 | 1638-09 | Erling
| rain & shortterm | ![]() | |
102611 | 1638-09-01 | Heilbronn
| freezing temperatures | ![]() | ||
102610 | 1638-08-23 | Wechmar
| wind force | ![]() | ||
* 1638 d. 10 Aug. nach 9 ereignete sich über Königsberg ein gewaltiger Wirbelwind, der viele Dächer zerstörete und die Gassen mit Dachpfannen bedeckte. Die Kalkscheune, der Theerhof und viele andre Gebäude stürzten ein, und das gemauerte Thor am Kneiphöfischen Kirchhofe wurde umgeworfen.* Bock, Friedrich Samuel (1782): Versuch einer wirthschaftlichen Naturgeschichte von dem Königreich Ost= und Westpreussen. Erster Band, welcher allgemeine geographische anthropologische, meteorologische und historische Abhandlungen enthält.- Dessau
Hisklid 2
| 102609 | 1638-08-10 21:00 | Kaliningrad
| wind force | ![]() | |
* dito (Anm.: 8. o.24.? Julijj) sahe man Zwe feüer in der Sonnen, ein solch schwarz Zwerch? Zeichen, als ? War die Sonne sonsten ganz klar, und hell, das es iederman gar deütlich sehen könte. den 30. eiusd: (Anm.: Juli) hat man wegen großer dürrung, weile die Aysch und alle bäch fast vertrocknet waren, die grose Roßmühl angelaßen, War Getraid genug, aber großer mangel an Malwaßer, Verdorreten alle Wäßer, das das Viehe keinen Wayd mehr haben könte, ... * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102601 | 1638-08-10 | Bad Windsheim
| longterm | ![]() | |
* dito (Anm.: 8. o.24.? Julijj) sahe man Zwe feüer in der Sonnen, ein solch schwarz Zwerch? Zeichen, als ? War die Sonne sonsten ganz klar, und hell, das es iederman gar deütlich sehen könte. den 30. eiusd: (Anm.: Juli) hat man wegen großer dürrung, weile die Aysch und alle bäch fast vertrocknet waren, die grose Roßmühl angelaßen, War Getraid genug, aber großer mangel an Malwaßer, Verdorreten alle Wäßer, das das Viehe keinen Wayd mehr haben könte, ... * Dienst, Georg Andres (Bad Windsheim): Chronik von Bad Windsheim: Verfaßt von Georg Andres DIENST, Canzlist, später Bürgermeister, gest. 1682; danach wechselnde Autoren, vermerkt von Matthäus GÄNDER, Stadtratoberinspektor; 2 Bde.
Hisklid 2
| 102602 | 1638-08-10 | Kocher
| longterm | ![]() | |
* Anno 1557. blüheten unten im Lande an etlichen Orten die Bäume wieder/ und hatte man um Michaelis frische Erdbeere/ Blumen und Rosen. Deßgleichen geschach Anno 1566. 1586. 1638. aber mit grossen Nachtheil der gesunden Lufft * Lehmann, Christian (1699): Christian Lehmanns Sen. weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz derer natürlichen Merckwürdigkeiten in dem Meißnischen Ober-Ertzgebirge/ : Darinnen Eine außführliche Beschreibung dieser gantzen gebirgischen und angräntzenden Gegend/ Nach ihrem Lager/ Gestalt/ Bergen/ Thälern ... enthalten / Weiland von dem seel. Autore ... zusammen getragen ... Nun aber Mit schönen Kupfern ... gezieret/ und ... aufgethan von dessen Hinterlassenen Erben
Hisklid 2
| 62706 | 1638-09-29 | Ore Mountains
| temperature level | ![]() | |
* Anno 1557. blüheten unten im Lande an etlichen Orten die Bäume wieder/ und hatte man um Michaelis frische Erdbeere/ Blumen und Rosen. Deßgleichen geschach Anno 1566. 1586. 1638. aber mit grossen Nachtheil der gesunden Lufft * Lehmann, Christian (1699): Christian Lehmanns Sen. weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz derer natürlichen Merckwürdigkeiten in dem Meißnischen Ober-Ertzgebirge/ : Darinnen Eine außführliche Beschreibung dieser gantzen gebirgischen und angräntzenden Gegend/ Nach ihrem Lager/ Gestalt/ Bergen/ Thälern ... enthalten / Weiland von dem seel. Autore ... zusammen getragen ... Nun aber Mit schönen Kupfern ... gezieret/ und ... aufgethan von dessen Hinterlassenen Erben
Hisklid 2
| 62705 | 1638-09-29 | Ore Mountains
| harvest & strawberry & begin | ![]() | |
* Anno 1557. blüheten unten im Lande an etlichen Orten die Bäume wieder/ und hatte man um Michaelis frische Erdbeere/ Blumen und Rosen. Deßgleichen geschach Anno 1566. 1586. 1638. aber mit grossen Nachtheil der gesunden Lufft * Lehmann, Christian (1699): Christian Lehmanns Sen. weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz derer natürlichen Merckwürdigkeiten in dem Meißnischen Ober-Ertzgebirge/ : Darinnen Eine außführliche Beschreibung dieser gantzen gebirgischen und angräntzenden Gegend/ Nach ihrem Lager/ Gestalt/ Bergen/ Thälern ... enthalten / Weiland von dem seel. Autore ... zusammen getragen ... Nun aber Mit schönen Kupfern ... gezieret/ und ... aufgethan von dessen Hinterlassenen Erben
Hisklid 2
| 62708 | 1638-09-29 | Ore Mountains
| harvest & rose & begin | ![]() |