ID | Period | Position | Coding | License | ||
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* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14923 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| field crops | ||
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14921 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| temperature level | ![]() | |
* Eodem anno 13. Kal. Iunii, 4. existente feria, in ebdomada sacrosancta pentecosten, magna nix in quibusdam silvestribus locis descendit, et sequentibus diebus grande frigus inhorruit, atque omnigenis et maxime in autumno seminatis frugibus, simul et vineis, nec non et arboribus multum nocuit, ita ut in multis locis arbusta radicitus exaruissent, et minores gelu rigescerent amnes. [In demselben Jahr am [20.5.], als der Mittwoch eintrat, in der heiligen Pfingstwoche, fiel großer Schnee in einigen waldigen Stellen, und in den folgenden Tagen erhob sich eine große Kälte, und schädigte alle Arten und besonders die im Herbst gesäten (Feld-) Früchte, zugleich auch die Weinstöcken, und auch die Bäume sehr, so daß an vielen Orten die Baumpflanzungen mit der Wurzel vertrocknet waren, und die kleineren Flüsse zu Eis erstarrten.] * o.A. (1851): Cosmae chronica Boemorum
Hisklid 2
| 14933 | 1125-05-20 | Böhmen
| snow | ![]() | |
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14922 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| freezing temperatures | ![]() | |
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 604263 | 1125-05-20 | Wurzburg
| wine & freezing | ||
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14925 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| freezing temperatures | ![]() | |
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 14945 | 1125-05-20 | Wurzburg
| temperature level | ![]() | |
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 604262 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| bees & death & quantity of animals | ||
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 604260 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| wine & freezing | ||
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 604261 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| field crops & freezing | ||
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 14953 | 1125-05-20 | Wurzburg
| wine | ||
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 14947 | 1125-05-20 | Wurzburg
| field crops | ||
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14926 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| wine | ||
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 604264 | 1125-05-20 | Wurzburg
| field crops & freezing | ||
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 14946 | 1125-05-20 | Wurzburg
| freezing temperatures | ![]() | |
* Quarta feria ebdomadae pentecostes dirissimae pruinae frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, habundantissimam iam foetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, quae diluvium minare videretur, crudeliter alicubi devastavit. Item quaedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depravavit. Apium etiam foetus, nescio quo auspicante incommodo ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo schrecklich den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]. Auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Ekkehardi Chronicon. Universale
Hisklid 2
| 14952 | 1125-05-20 | Wurzburg
| bees & death & quantity of animals | ![]() | |
* Quarta feria ebdomade pentecostes dirissime pruine frigus plagam magnam tam novellis ubique frugibus quam vineis, abundantissimam iam fetuum suorum spem turgendo promittentibus, intulit; nec multo post, id est 16. Kal. Iulii, residuum frigoris tempestas tam immensa, que diluvium minari videretur, alicubi devastavit. Item quedam ex locis palustribus ultra solitum erumpentes, segetes contiguas et maxime triticeas aurugine vel uredine depradavit; apum etiam fetus ex toto pene deperiit. [Am [20.5.] trug die Kälte eines äußerst schrecklichen Reifes überall ein großes Unheil so zu den jungen (Feld-) Früchten wie in die Weinberge hinein, die schon eine überreichliche Hoffnung auf ihre Erträge durch das Strotzen verhießen; und nicht viel später, d.h. am [16.6.], verwüstete ein so furchtbares Unwetter, das gesehen wurde, daß eine Überschwemmung drohte, irgendwo den Rest der Kälte. Da ebenso [die Überschwemmungen] wegen den sumpfigen Gebieten über die Gewohnheit hinaus hervorbrachen, verdarb [das Wasser] die angrenzenden Felder und besonders die Weizen[felder] durch die Gelbsucht und durch den Brand [= Getreidekrankheit]; auch der Nachwuchs der Bienen, obwohl günstig begonnen, ging dadurch fast gänzlich zugrunde.] * o.A. (1844): Annalista Saxo
Hisklid 2
| 14924 | 1125-05-20 | Sachsen, Kfsm, Kgr.
| temperature level | ![]() | |
* 1125 d. 20t May in Pfingstwochen, in welcher K. Heinrich V. starb, fiel ein dicker Schnee und es kam darauf eine so große Kälte, daß die Bäume und Rebenstöcke erfroren und neben anderen auch den Birnen in [unleserlich] erfroren. [Gottfried S. 534]. * | 14958 | 1125-05-20 | Munich
| temperature level | ![]() | |
* 1125 d. 20t May in Pfingstwochen, in welcher K. Heinrich V. starb, fiel ein dicker Schnee und es kam darauf eine so große Kälte, daß die Bäume und Rebenstöcke erfroren und neben anderen auch den Birnen in [unleserlich] erfroren. [Gottfried S. 534]. * | 14968 | 1125-05-20 | Munich
| snow & shortterm | ![]() | |
* 1125 d. 20t May in Pfingstwochen, in welcher K. Heinrich V. starb, fiel ein dicker Schnee und es kam darauf eine so große Kälte, daß die Bäume und Rebenstöcke erfroren und neben anderen auch den Birnen in [unleserlich] erfroren. [Gottfried S. 534]. * | 14959 | 1125-05-20 | Munich
| freezing temperatures | ![]() |